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Re: Weizenmehl und Blutgruppe 0???
myrrhe schrieb am 14. Dezember 2002 um 8:33 Uhr (437x gelesen):

Liebe Kira,

das mit der "Blutgruppen-Diät" ist, meiner Meinung
nach, ziemlicher Unsinn. Es geht eher darum, auf
Weißmehl und Industriezucker, also auf denaturierte
Produkte, die dem Körper keine Vitamine, Mineralstoffe
und Enzyme bieten, zu verzichten – einfach darum, weil
dann ein Energiedefizit entsteht, welches das
Immunsystem schwächt. Der Körper leidet dann
irgendwann an einem dauernden Mineralstoffmangel,
und wegen der fehlenden Enzyme kann er die Nahrung
nicht mehr genügend aufspalten – ein Teufelskreis.
Der Ersatz durch Vitamin-Mineralstofftabletten ist
höchstens im Krankheitsfalle vorübergehend
anzuraten, weil diese Stoffe ja nicht mehr natürlich
sind, sondern chemisch isoliert (außer Bierhefe) und
deshalb dem Körper keine Energie liefern können.

Welches Vollmehl man nun nehmen will, ist
Geschmackssache. Ich persönlich habe im Brot gern
Weizen-Roggen gemischt (oder Dinkel-Roggen), weil
Weizen oder Dinkel allein mir zu trocken ist und
Roggen zu schwer. (Dinkel ist ja eine Weizenart, der
"Urweizen"). Ich habe Blutgruppe Null und bin mit
dieser Kost bisher sehr gut gefahren.

Worauf man achten sollte, ist der natürliche Sauerteig
im Brot, denn der liefert dem Körper die notwendige
Milchsäure, die wir leider – ich auch – viel zu selten und
vor allem unregelmäßig zu uns nehmen (in Form von
natürlich gesäuerten Gemüsen oder Säften etwa), und
die aber nach älteren Forschungen für die Gesundheit
unerläßlich ist. Deshalb ist es auch sinnvoller, Brot als
Brötchen zu essen – denn diese enthalten im
allgemeinen keinen Sauerteig.

Achtung: Gesäuerte Milchprodukte sind nur in
unpasteurisierter Form für den Organismus
nutzbringend! Pasteurisierte Nahrung ist tot! (Siehe
Peter Ferreira, Wasser und Salz)

Liebe Grüße,
myrrhe

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