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Poltergeist / Hausspuk
Füchsin schrieb am 14. Februar 2005 um 13:50 Uhr (750x gelesen):

Hallo, merlin!

Die Kleine nimmt die ganze traurige Aura an diesem Ort wahr und möglicherweise spukt es auch sonst noch. Durch einen ziemlich depressiven Geist. Kälte und Unbehaglichkeit ist ein weiteres Zeichen. Kopfschmerzen ("Druck"), Probleme beim Atmen. Entweder ist in dem Haus etwas passiert, oder die düstere Blutaura des Schlachthofes hat den Geist angezogen. Ich sag es gleich: ich würde in einem ehemaligen Schlachthof nicht wohnen wollen.

Das ganze Haus gehört rituell gereinigt und neu eingeweiht und gesegnet. Wegen dem Spuk müsste ein kleines Exzorzismus-Ritual gesprochen werden. Das mit der Reinigung und Segnung kann durch einen Priester geschehen (katholische Priester tun das mitunter) oder sollte durch einen Schamanen oder Hexer geschehen (Hexenforum!). Der Spuk wäre etwas für ein Medium aus dem Jenseitsforum.

Ich würde mich mal in so einem kalten Raum setzen und mit geschlossenen Augen vorstellen, du stündest auf einer leeren Ebene, in einem leeren Raum. Vorher hast du dich innerlich gefasst und geistig in deinem Inneren ein Licht entzündet - dein Bewusstsein, die Liebe, dein Gottvertrauen. Das Licht erleuchtet die Ebene bis zu einer gewissen Entfernung. Idealerweise ist es groß genug, dass es das Haus umfasst. - Ist da noch ein Schatten mit deinen inneren Augen zu sehen (der nicht ausssieht wie ein Gott/eine Göttin sondern wie ein ehemaliger Mensch)? An der Peripherie des Lichtes? - Nun kannst du dich innerlich mit ihm unterhalten, aber halte ihn durch deinen Willen auf Distanz. Konzentriere dich und sage (innerlich) diesem Schemen, nett aber bestimmt, dass die Vergangenheit vorbei ist, was immer damals geschehen ist, und dass er keine Angst haben soll, Gott wird ihm vergeben. Er müsse aber nun gehen und bestimmt warten seine Angehörigen von früher bereits auf ihn. Sage dem Schemen, dass du für ihn beten willst (und du das auch), aber er sei nun entlassen und du wünscht, dass er nun für immer geht. Bestehe darauf! Der Schemen MUSS die Peripherie deines Lichtes verlassen und weggehen. (Notfalls hilf geistig mit einem Besen nach!)

Merke: Für Geister sind Gedanken Realitäten. Wenn du sie gedanklich aussperrst und das visualisierst, können sie nicht herein. Also befiehl und wirf alle unerwünschte "Gäste" auch raus, erneuere das täglich vorm Schlafengehen per Gebet. Bade die Wohnung in deinem Licht: das ist MEIN Revier! Empfiehl die Kleine dem Schutz ihres geistigen Führes (Schutzengels).

Reinigung der Wohnung: Totales Reinigen, lüften, ev. sogar ausmalen. Wände und Decke symbolisch ansprayen! Auch geschlossene Schränke öffen, Ritze und Leisten säubern, hinter und unter den Schränken, Fenster und Spiegel - alles! Dem reinen Wasser zum Säubern kann zu etwas Alkohol symbolisch echten Zitronensaft, ev. Rosmarinöl begeben werden und vor allem Salz. Das ist zu unbedingt Verbinden mit dem visualisierten Gedanken, dass alles Negative dabei weggewischt und positives Licht stattdessen aufgetragen wird. Als ob ihr alles mit Licht neu anmalt und als euer Eigentum kennzeichnet. (Solltet ihr Musik dabei spielen, dann natürlich Meditationsmusik, Feng Shui, klassische Musik - aber nichts Trauriges.) Die Arbeit solle harmonisch getan werden, vielleicht von allen gemeinsam. Alles muss blitzblank und sauber sein. Am Ende wird unter Gebeten geräuchert - echten Weihrauch, Rosmarin, Rose (als Duftöle, Räucherstäbchen, Kegel, Räucherwerk, Kräuter...) ist nicht schlecht dafür. In jedem Raum, Toilette, jede Ecke, in den Schränken. Kreuzzeichen (oder Pentagramm) als Schutz und Segen in jeden Raum und in allen 6 Richtungen schlagen. Dann gründlich lüften, Sonne reinlassen!
(Ein Priester oder Schamane würde dasselbe tun - in einem gründlich gereinigten Haus mit Weihwasser und Weihrauch segnen und räuchern und Gebete sprechen. )

Das ist viel Arbeit. Wenn allerdings nichts getan wird, wird die ganze Familie mit der Zeit genauso depressiv bis krank werden und sich der düsteren Aura entsprechend anpassen und kränkeln.



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