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na und?

soki schrieb am 18. Mai 2005 um 7:45 Uhr (684x gelesen):

hallo solo:)

ich glaub, so lang du krampfhaft danach suchst und verzweifelst darüber, wird das nix mit der richtigen freundin.

lass doch mal locker und die dinge geschehn, da kommt alles zur rechten zeit. aber solang du dich daran klammerst , dass es dir nur gutgeht mit freundin, dann wird es dir auch mit nicht besser gehn.

wie myrrhe schon sagte, fang erstmal an dich und dein leben zu akzeptieren, so wie du bist mit all deinen macken, dann kommt der rest von selber.

was sind schon ein paar jahre ohne freund oder freundin, nutz die zeit dich selber kennenzulernen.

dann wird dich auch die richtige finden!

lg
soki:)


> hallo,
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> ich erhoffe mir hier etwas hilfe, auch wenn mein thema nicht so ganz paranormal ist... aber normal im üblichen sinne ist es für mich auch nicht...:
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> meine letzte beziehung ist gut 1,5 jahre her und ich finde einfach keine neue freundin bzw. eine, die zu mir passt.
>
> folglich geht es dann sexuell auch immer leer aus.
> beides: fehlender sex und fehlende lebenspartnerin gibt mir natürlich ein gefühl des nicht geliebt werdens.
> da jeder mensch vom anderen geschlecht gern angenommen und irgednwie begehrt werden möchte, ist das natürlich sehr blöd.
> es ist auch nciht minder blöd zu wissen, dass es da interessierte mdächen gibt, amn aber nicht an sie rankommt, weil sie zu weit weg wohnen, schon vergeben sind oder man keien mäglichkeit hat, sie kennenzulernen.
>
> von meinen beziehungen zuvor gingen die letzten drei eher schmerzlich für mich zu ende. das eine war eine affäre, das konnte natürlich nicht auf dauer gut gehen. das mädchen hat mir aber sehr viel bedeutet. das andere funktionierte gut, jedoch machte das mädchen dort probleme wo keine waren und machte schließlich schluß. das nächste bin ich dann nur eingegangen, um wieder eine freundin zu haben und das konnte dann natürlich auch nicht gut gehen, da wir absolut nicht zueinander passten.
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> das problem ist aber, ich hatte noch nie eine beziehung die wirklich über einen längeren zeitraum gut ging und die meisten hätten aber länger gut gehen können, denn cih ahbe selten schluß gemaht. die schlußstriche kamen immer von der anderen seite, aus den unwichtigsten gründen.
> wenn man bedenkt, dass viele frauen bei schwierigen typen denen am arsch hängen und einfach nicht schluß machen, verwundert es mich, wie bei mir als pflegeleichter, umgänglicher typ oft so streng reagiert wurde.
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> das problem ist nun: ich kann mich mit meinen solo-dasein absolut nicht abfinden. sehr viele meiner tätigkeiten habe ich (besonders letztes jahr) nur darauf ausgerichtet, um eine freundin zu finden.
> ich war schon so verzwiefelt, dass ich gar nicht mehr nach der richtigen gesucht habe. ich hätte jede genommen, die einigermaßen nett und nicht häßlich ist.
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> nun ist es so, dass ich nicht so einen großen freundeskreis habe und dort schon jede einen festen freund hat und es gibt hier wenig möglichkeiten auszugehen und es ist somit schwer mal flirtmöglichkeiten zu finden.
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> wenn ich dann mal eine anflirte, dann habe ich die letzten monate oft pech gehabt: lesben, borderliner, bereits fest vergebene mädchen, mädchen, wo die wellenlänge nicht stimmte.
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> ich habe es sogar schon öfter per internet versucht in irgendwelchen chats und singlebörsen.
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> sogar viele lebensbereiche, die man normalerweise aus anderen gründen macht, habe ich mit der motivation verfolgt, "sie" jetzt irgendwie kennenzulernen: die neue freundin.
> das geht beim einkaufen los, wo man insgeheim auf ein plötzliches kenennlernen hofft, über besondere hobbys, die man aufeinmal nur ncoh aus dem grunde macht, um sich interessanter zu machen etc.
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> also ich hab ein totales problem damit "solo" zu sein bzw. an die falsche zu geraten. dennoch ist mir bewußt, dass mein gegenankämpfen nichts bringt.
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> ich fühl mich jedesmal total mies, wenn ich von den seltenen malen, wo ich schon mal weggehe nach hause komme und es lief wieder nichts. das bringt mich dann echt zum weinen. wenn dann noch die erinnerung an die vorigen beziehungen hochkommen, wo ich verlassen worden bin, macht es das noch schlimmer.
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> nach so einer pechsträhne hinterfragt man sich auch selber und strotzt dann nicht unbedingt vor selbstbewußtsein, was dann natürlich alles nur noch schlimmer macht.
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> ich würde da echt gerne raus und irgendwie einen weg finden, damit klar zu kommen, wenn ich solo bin. von ner therapie halte ich aber nicht soviel. ich will dort nicht über meine "leidensgeschichte" redne, andere sagten manchmal zu mir: hey, bei dir stehen die doch schlange, - das klingt dann so wie: "du könntets jede haben..." - die wahrheit ist, ich hab bisher kaum eine haben können...
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> solche positiv einschätzungen anderer leute zu meiner person und die tatsache, dass meien realität ganz anders ist, stechen antürlich noch mehr in die wunde.
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> ich ahbe es sogar schon auf spirituellen wegen versucht, um eine beziehung zu finden, z.B. mit dem ella-konzept von ella kensington. ich bin davon überzeugt, dass da auch glaubensätze und innere gestimmtheit eine rolle spielen.
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> ich wäre für tips zur selbsthilfe dankbar.
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> lg
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> solo
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