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der Weg des einzelnen
myrrhe schrieb am 17. Mai 2005 um 7:07 Uhr (514x gelesen):

> und was ist wenn er schon viele viele Jahre versucht seine Macken in den Griff zu bekommen und das aus irgendwelchen Gründen nicht ging, der Weg trotz Wille nicht gefunden wurde?
---
dann ist der Wille nicht stark genug, wirklich etwas zu ändern. Oder die Geduld zu gering.
Und der erste Schritt wurde nicht erkannt: nämlich die Selbst-Akzeptanz. Dort beginnt die Arbeit: die "Macken" als zu einem zugehörig zu akzeptieren und zu integrieren. Erst dann kann die eigentliche Arbeit begonnen werden.
>
> oder seine eigenartigen Eigenschaften- Neigungen- Verhaltensweisen- z.t auf seinen Grundwesen beruhen, was z.t gentechnisch festgelegt ist und garnicht verändern will? (aber dennoch verstecken muss)
---
Wenn man nicht will, dann verändert man eben nichts und lebt weiter im Korsett. Und wenn man an "gentechnisch festgelegt" als "nicht veränderbar" glaubt, ist Veränderung sowieso ausgeschlossen. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, daß man alles verändern kann - der Wille macht es. Man selbst entscheidet, was man tun und glauben will.
>
> Was ist wenn diese Person dennoch einen Partner finden möchte?
---
Man muß lernen, daß alles eben nicht geht. Wenn man nichts verändern will in seinem tiefsten Innern, wird man nicht vorankommen. Ob die "Macken" einer Partnerschaft im Wege stehen, kommt wohl auf die Macken an - über einen Kamm scheren läßt sich da nichts. Wenn man an die Macken als unüberwindbar für eine Partnerschaft glaubt, muß man daran arbeiten, sie zu verändern.

Der erste Schritt aber ist die Selbst-Akzeptanz.

Wie "Ratgeber" schon schrieb: man kann immer um die Hilfe der Geistigen Welt bitten und sich führen lassen. Aber auch das geht nur, wenn man daran glaubt.

Es liegt immer an einem selbst.

Grüße, myrrhe

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