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Vernunft
butterfly schrieb am 17. Februar 2005 um 14:41 Uhr (681x gelesen):

...ui, das war aber jetzt "Zufall", dass ich deine Antwort gelesen habe (sie liegt ja so etwas "versteckt" ...).

> Dieser Unterschied ist nicht feststellbar, weil die Unfernunft (Emotion) gegenüber dem Intellekt nicht bewertbar ist. Das mit Unterschiedlichen Richtungen kann man auch nicht sagen, das ist eher ein Unterschied wie links und rechts, dass parallel zueinander verläuft.

*kicher* - naja, rein mathematisch-logisch betrachtet, können links und rechts nicht direkt parallel zueinander verlaufen, denn es sind Richtungen .... öhm, glaub ich, so auf den ersten Gedanken hin ...(*mirgradbildlichvorstell*).
Egal.

Ja, Emotion/Gefühl ist nicht wirklich bewertbar - schon gar nicht die/das anderer. Das gleiche gilt für "Glauben"/Überzeugung.

> Und das eine ganz ohne das andere geht auf Dauer nicht gut. (Dabei denke ich z.B. an Politik)

Es ist eigentlich auf ALLEN Gebieten so. Am besten ist es, beides ist ausgewogen. Überwiegt eines von beidem, fangen die Probleme an :{.

>
> > Vielleicht ist einer der Unterschiede, dass ich an ein Leben nach dem (einen) Leben glaube und mir daher dieses eine Leben nicht als DAS ultimative erscheint, nach dem nichts mehr kommt?
>
> Ist für mich unlogisch, davon auszugehen. Ich bin aber selbst nicht vom Gegenteil überzeugt, weil es logisch nicht zu erklären ist, man weiß es einfach nicht.

Es gibt eine Art "Wissen", das wir mehr oder weniger bewusst in uns haben - so ähnlich wie den DNS-Code. Wir spüren ihn nicht (oder er ist uns eben nicht immer bewusst; manch einer weiss vielleicht nicht mal, DASS es ihn gibt), aber er ist dennoch in uns drin. Und auch in dir ist es "angelegt", selbst wenn du es negierst, denn wie du schreibst, würdest du z.B. in lebensbedrohlichen Situationen dein Leben dann wohl doch "Gott" (or whatever - zumindest eben einer "höheren Macht") anvertrauen (s.u.).
Spätestens dann (wenn alle logischen Handlungen absurd oder einfach nicht mehr möglich sind) greift nämlich dein Unterbewusstes, dein "Instinkt", dein "seelisch-(göttlich)es Erbgut".

> > Vielleicht auch habe ich mehr Vertrauen in *Gott* und die Sinnhaftigkeit allen Seins als du; auch wenn du oben schreibst, dich dann *ihm* eher ergeben zu wollen (oder so ähnlich)?
>
> Um dem Tod zu entgehen, ja. Eine natürliche Verhaltensweise, finde ich.
>
>
> > Da wird es immer unterschiedliche Standpunkte geben. Daher ist eine solche Frage in solch einem Forum nicht wirklich diskussionswürdig (oder -sinnig).
>
> Warst es nicht du, das diese Richtung eingeschlagen hat, btterfly, das?

Nö. Eigentlich war es eine Frage von Eventuelle, auf die ich geantwortet hatte. Und du hast wiederum auf meine Antwort geantwortet :). (Wir wollen doch immer schön bei den "Fakten" bleiben, Herr Realist, gell?)

Du hast mir - direkt-indirekt - "weiblich-menschliche Unvernunft" (in Hieroglyphen) vorgeworfen bezüglich meines Standpunktes, und daraus hat sich ein kleiner Dialog ergeben. Ist doch soweit alles nachvollziehbar, oder?

>Ich hatte nur eine wertefreie Feststellung gemacht,

Nichts an subjektiver Meinung ist wirklich "wertfrei".
Natürlich auch an meiner nicht.

>die für mich typisch erschien, womit ich nicht den Beitrag an sich beurteilen wollte.

>Ganz im Gegenteil, dieser Beitrag war für mich sehr aufschlußreich.
>
Inwiefern denn?

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