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Re: yes
Frank schrieb am 24. November 2002 um 23:01 Uhr (823x gelesen):

Hi Conny,
Na hier geht's ja richtig ab mit Antworten. Klingt alles ganz gut.
Ich versuche mal zu beschreiben warum auch für mich das Wörtchen "Christus" kühl und unpersönlich wirkt. Und zwar beschreibe ich Jesus einfach mal so, wie ich ihn kenne: Jesus ist pure Liebe. Er ist super gütig und nimmt jeden genau so an, wie er/ sie ist. Egal was derjenige oder diejenige auf dem Kerbholz hat. Echt egal. Jesus sagt mir oft, dass er mich liebt. Besonders dann, wenn mich jemand schlecht behandelt hat. Oder wenn ich denke ich bin nicht gut genug. Das coolste ist, dass man echt jederzeit mit ihm reden kann und er auch antwortet.
In welchem Ort wohnst Du denn?
Wenn Du Bock hast Jesus mal persönlich kennenzulernen, könnte ich eine Connection für Dich herstellen.
Kannst mir auch eine Mail schreiben: frank@raubtierbaendiger.de
Viele Grüße
Frank
> > > Hast Du in letzter Zeit öfters Fragen in der Richtung?
> >
> > Seit Sommer habe ich den PSI-Turbogang drin. Sozusagen. Eigentlich schon immer aber irgendwann als so 16 / 18jährige bekam ich Angst davor. Ich hatte zwar sämtliche Fachliteratur durch, aber sonst keinen Menschen zum Reden.
> > Nun ja ... seit Sommer, aufgrund eines Vortrages beschäftige ich mich intensiv mit Dimensionen bzw. die sich mit mir. ;-)
> > Ich war am Freitag bei einem Seminar für angehende Heiler zu Gast. (die sind wirklich noch gaaaaanz am Anfang). Gebete vorher, Gebete nachher. (Mit dem typischen christlichen blabla habe ich es weniger.) Ich komme von dem alten Weg.
> > Aber okay, jeder so wie er meint. Das ist für mich völlig in Ordnung. Aber dort reden sie oft, oder auch innerhalb von Meditation von Christus. Wenn ich das höre, kriege ich immer innerlich eine Krise. Ich halte meine Klappe. Aber meine innere Stimme schreit dann immer. Das ist "JESUS".
> > Ich kann das nicht erklären, warum sich mir dann meine Nackenhaare sträuben. (beim Begriff "Christus"). War er denn überhaupt Christ? Denn .. überleg ... überleg ... zur Zeit der Inquisition, hätten die den sofort kalt gemacht und heutzutage wäre das wahrscheinlich ähnlich. Zu Inqui-Zeiten wäre er der Oberhexer schlechthin gewesen und jetzt eine gefährliche Bedrohung ...(zumindest für Bush).
> > Vielleicht erscheint mir der Begriff Christus weniger würdig für ihn zu sein ... nein ... ich halte ihn für total falsch. Und eine Erklärung, wieso ich so fühle, fehlt mir.
> > Wie kam das überhaupt mit "Christus" zustande. Wie hießen den Maria und Josef mit Nachnamen. Hatten die überhaupt welche? Ich habe keinen blassen Schimmer von der Bibel. Ich sehe-fühle oder fühle-sehe und dann google ich.
> > Naja, hauptsache die Menschen glauben - an wen Nettes auch immer.
> > Wenn einer von Euch Erkenntnis rüberschmeissen könnte, wäre ich dankbar.
> > Bis dann
> > Conny
>
> Hallo, Conny!
> Es ist ungefähr so: Die Anhänger Jesu haben seine Lehren sowie ihre Überzeugung, er sei der Messias, d.h. der Gesalbte (mußte er ja sein als Nachfahre Davids und neuer König Israels, den ein Großteil der Juden wenigstens zu seinen Lebzeiten in ihm sah), relativ rasch im Großteil des römischen Reiches, zu dem Judäa ja gehörte, verbreitet. Naheliegenderweise (geographisch betrachtet) wandten sie sich dabei zunächst nach Griechenland, und hier entstanden auch die ersten nichtjüdischen Christengemeinden, vielleicht die ersten Christen, die sich selber so bezeichneten. Weil ja Christus quasi die griechische Übersetzung von Messias ist.
> Also, Christen glauben, daß Jesus gesalbt war, ursprünglich symbolisch zum König der Juden, später zum Erlöser der Menschen überhaupt.
> Man könnte sie also auf gut Deutsch auch als die Salbigen bezeichnen und entsprechend dazu ihre Religion als Salbentum, nur hat sich das eben nicht durchgesetzt.
> Gruß Rüdiger


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