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Re: Tatsache?
katzenhai2 schrieb am 14. Dezember 2001 um 18:44 Uhr (408x gelesen):

Nein, ich lehne bei Dir nix ab, da ich Deinen Text nicht verstanden habe. *g*
Sorry, aber das ist auch in der Schule so, daß ich bei solchen Texten null verstehe. Frag mich jetzt nicht wieso!
Vielleicht zu viele Fremdwörter drin? Oder unbekannte Satzkonstruktonen? *mit-den-Schultern-zuck*
------
> Hallo, Katzenhai!
> Wenn das stimmt, dass Du kein Wort verstanden hast, wäre es wohl besser, Fragen zu stellen. Was ich aber vermute, ist dass Du per se ablehnst, und das weist eindeutig darauf hin, dass ich irgendetwas bei Dir erwischt habe. Eine Blockade gegen ein rationales Argument indiziert ein persönliches Problem!
> Vielleicht versuchst Du doch noch einmal darüber nachzudenken und mit mir zu reden?
> Grüsse
> Tommy
> > > Hallo, hallo!
> > > > >> Es gibt kein Leben nach dem Tod! Es gibt nur Leben.
> > > > >> Glaubenssätze vernebeln den Geist, und dann lernt keiner
> > > > >> mehr was, sondern spielt mit esoterischem Scientismus
> > > > >> herum!
> > > >
> > > > Nun, DAS ist wohl eine reine Glaubensfrage, nicht wahr? ;-)
> > > Du bist intelligenter, als ich dachte!
> > > Psyche (griech.Seele) wird definiert über die Elemente Gedanke und Vorstellung. Psyche wird heute verstanden (wie auch Physis oder Soziales System) als: selbstreferent (selbstbezüglich operierend), informationell geschlossen (keine Informationen dringen von aussen ein, sondern sie werden alle intern produziert), autonom (selbsterhaltend), autark (grenzerhaltend und grenzerweiternd).
> > > Psyche interagiert mit anderen Systemen (anderen Psychen, Physis, physik. Umwelt, Sozialsystem), so dass bestimmte Formen von Prägungen und Konditionierungen manche Eigenschaften von Psyche bestätigen, andere nicht, was - je nach Person - dazu führen kann, dass Autonomie oder Autarkie - gewissermassen - aufgegeben werden. M.a.W.: Es werden keine autonomen oder autarken Prozesse etabliert, es erfolgt nur noch ein rein mechanischer Anpassungsprozess an Umwelten. In Folge kann Psyche ihre Selbstreferenz verlieren und sich auflösen! Das wäre dann psychischer Tod; eine "Nachfolgeexistenz" kann unmöglich den gleichen Selbstidentifikationsbedingungen folgen, da die Umwelten, an denen die Ich-Identifikation geformt wurde, fehlen (menschliche Umwelt, physikalische Umwelt etc.). In dem Falle wäre dann Psyche wegen mangelnder Gedanken und Vorstellungen nicht mehr anpassungsfähig und vergeht.
> > > Diese Gedanken sind so logisch und stringent, dass sie zunächst in bezug auf die Idee des Todes die effizientesten zu sein scheinen, um ein Verhalten zu generieren, welches Überleben ermöglicht: Lernen, Selbsterweiterung, Auflösung einer menschlicher-Welt-gebundenen Ich-Identifikation etc.
> > > So war's gemeint!
> > > Existenz: Die innere Erfahrenswelt, die eigene Gedanken- und Vorstellungsstruktur, welche für niemand sonst so gilt und für niemanden einsichtig ist, da keine Punkt für Punkt-Übertragung von Gedanken möglich ist.
> > > Realität: Die über soziale Interaktion geformte Gemeinsamkeit von Modellen über Welt.
> > > Aus diesen Definitionen ergibt sich die zwingende Notwendigkeit des Austauschs und der Konsensbildung mit anderen Menschen und die Notwendigkeit zum Lernen neuer Modelle und Theorien, sowie das Erlernen neuer Fähigkeiten und Fertigkeiten, um die rein existentielle Überlebensfähigkeit von Psyche vor Stagnation zu bewahren.
> > > Grüsse
> > > Tommy-neu


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