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nochmal, das einzige problem ist.......

majestic schrieb am 30. November 2001 um 11:17 Uhr (428x gelesen):

PI ist keine absolut genaue zahl. man kann sie niemals 100% genau berechnen. mit hilfe des satzes des PYTHAGORAS lässt sich nur eine annäherung an PI berechnen, das bedeutet dass das ergebnis sich nach einer gewissen zahl der stellen nach dem komma (je nach art der berechnung) verfälscht.
da die dargestellte interpretationsweise aber korrekt ist (hab grad mal die ersten stellen überprüft) bleibt es nun dem einzelnen überlassen, was er mit dieser botschaft anfangen will, dass das ergebniss kein zufall sein kann, liegt allerdings auf der hand.
wer sich jetzt die frage stellt, warum hier in englischer sprache gesprochen wird, nun das liegt nur daran, das der entschlüsseler englisch spricht. sicherlich lassen sich in anderen sprachen ähnliche mitteilungen herausfiltern, dazu muss man nur mehr oder weniger stellen zu einer zahl zusammenziehen, um einen anderen buchstaben zu erhalten.
zudem existieren noch andere codes, wie der pythagoräische zahlencode selbst (dem griechischen alphabet abgeleitet).
dies alles zu überprüfen würde allerdings eine erhebliche zeitaufopferung bedeuten, und am ende würde ich nur das finden, an das ich sowieso schon glaube...
dazu fällt mir noch ein, wem dieses thema interessiert sollte mal das buch : DER BIBEL CODE lesen. (ich glaube es gibt sogar schon einen zweiten teil)
hier geht es um ein ähnliches prinzip, der entschlüsselung von geheimen botschaften in der bibel. allerdings werden hier die buchstaben nach mathematischen codes gefiltert.
wer an dieser stelle sagt, bei so vielen zahlen, formeln und buchstaben kann doch am ende jeder salat bei herauskommen, den man finden will, dem sei gesagt, er sollte sich erst einmal genauer mit der mathematik beschäftigen, da gibt es nämlich keine zufälle........................................
gruß majestic

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