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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Beides
Der Narr schrieb am 15. November 2001 um 12:24 Uhr (558x gelesen):

Es ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass viele Geschehen vorbestimmt sind.
Dennoch nicht alles ist vorbestimmt.
Es ist daher sehr wichtig, primär unterscheiden zu können, was vorbestimmt ist und was nicht.
Das ein fremdbestimmtes Sein sinnlos erscheint, wird wohl vielen klar sein. Daher sollte man sekundär versuchen alles abzuwenden, was fremdbestimmt ist.
Leider wollen das die meisten Menschen überhaupt nicht, weil dieses "Abnabeln" von dieser uminösen dritten Macht für sie mit Unsicherheit und Innovation einhergeht. Lieber plant man da ein stabiles Leben mit zwei Autos, einem Häuschen und Kinderchen, wenn man die Zeit dafür reif sieht. Ein Philister zu sein ist in vielen Augen der Inbegriff für Sicherheit.
Neue Wege gehen zu können erfordern Mut und Freiheit im Geiste. Die Freiheit, die die meisten Menschen als Freiheit für sich sehen, ist in Wirklichkeit nur imaginär vorhanden und ein Wunschdenken.
Ich denke, die Menschen haben es verlernt, frei zu sein.
Möge das Glück mit Euch sein...
Der Narr




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