re[2]: Warum ist ... der Tod als Fail-Save
> Moin Moin nobby,
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> ich denke der Tod ist eine Absicherung (fail-save):
> Eine mögliche Theorie dazu, man stelle sich eine reinkarnierte Seele vor, die im Leben etwas bestimmtes zu verstehen versucht.
> Folgende Annahmen:
> - Es gibt höhere Wesen, die inkarnieren
> - Diese Wesen inkarnieren aus Gründen des Spass oder der Erkenntnisgewinnung als Menschen
> - Es gilt einen Weg zu finden sich eine "Ebene" höher zu entwickeln, welcher für diese Wesen als Muster genutzt, werden kann sich selbst eine "Ebene" höher zu entwickeln.
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> Problem:
> Ein inkarnierter Mensch könnte "verdummen" und nichts mehr anstreben, sondern bis zum ewig entfernten Ende sitzen und warten und Fernsehen oder so ..
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> Hier gibt der Tod Sicherheit aus dem Zyklus nach einer bestimmten Zeitspanne wieder austreten zu können. Eine beruhigende Sicherheit.
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> Ich möchte in diesem Zusammenhang den Film: "...und
ewig grüßt das Murmeltier" empfehlen!
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> Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
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> Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!
Hallo Martin,
und ich denke bei so etwas immer wieder gerne an das Buch:
Katerherz und Tigerseele, ein Roman geschrieben über mehrere Jahrhunderte...dort wird beschrieben wer , wo und überhaupt wann wohin inkarniert..und wieso wir keine (klaren) Erinnerungen an vorherige Leben mitbringen..und was treiben die Astralwesen und die Seelen überhaupt wenn sie nicht inkarniert sind?
:O)
Beste Wünsche Elokin
