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re: Warum ist ... der Tod als Fail-Save
Martin Rieth (Gründer) * schrieb am 20. Oktober 2008 um 2:44 Uhr (1085x gelesen):

Moin Moin nobby,

ich denke der Tod ist eine Absicherung (fail-save):
Eine mögliche Theorie dazu, man stelle sich eine reinkarnierte Seele vor, die im Leben etwas bestimmtes zu verstehen versucht.
Folgende Annahmen:
- Es gibt höhere Wesen, die inkarnieren
- Diese Wesen inkarnieren aus Gründen des Spass oder der Erkenntnisgewinnung als Menschen
- Es gilt einen Weg zu finden sich eine "Ebene" höher zu entwickeln, welcher für diese Wesen als Muster genutzt, werden kann sich selbst eine "Ebene" höher zu entwickeln.

Problem:
Ein inkarnierter Mensch könnte "verdummen" und nichts mehr anstreben, sondern bis zum ewig entfernten Ende sitzen und warten und Fernsehen oder so ..

Hier gibt der Tod Sicherheit aus dem Zyklus nach einer bestimmten Zeitspanne wieder austreten zu können. Eine beruhigende Sicherheit.

Man stelle sich vor:
Wir gehen in eine Variete Veranstaltung und erwarten uns 1 Stunde lang köstlich zu amüsieren, aber natürlich ist die Gefahr, dass die Veranstaltung auch langweilig sein kann.
Wie gut, dass die "nur" eine Stunde währt.
ABER: "Oh schreck einmal in der Vorstellung stellen wir fest, die war ganz gut zu Anfang und nun wird es eher öde, aber wie gut es sind nur noch ... warte .... warte ... einen Moment ... gleich ... ah ja die nächsten 100.000 Jahre und dann noch mal unendlich viel länger ..."
Gut, dass die Vorstellung nach 1 Stunde aufhört, obwohl manche Vorstellungen hätte man auch noch ein wenig länger ansehen können, vielleicht 1,5 Stunden. ,-)

Fazit:
Wenn ich eine chemische Verbindung wäre, der sich einem höheren Wesen als "Körper" anbieten möchte, um als Organismus existieren zu können. Dann würde ich dafür sorgen sterblich zu sein, damit sich das Wesen sicher fühlen kann.

Ich möchte in diesem Zusammenhang den Film: "...und ewig grüßt das Murmeltier" empfehlen!

Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
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Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!



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