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re[2]: Warum ist ... der Tod als Fail-Save
Nobby * schrieb am
20. Oktober 2008 um 14:44 Uhr (919x gelesen):
Moin moin Martin,
> ich denke der Tod ist eine Absicherung (fail-save)
Das sehe ich sehr ähnlich.
Dazu kommt noch, dass es rein technisch gar nicht möglich ist.
Wohin mit den ganzen unsterblichen Menschen ;-/ ... endlich natürliche Resourcen usw.
> Folgende Annahmen:
> - Es gibt höhere Wesen, die inkarnieren
> - Diese Wesen inkarnieren aus Gründen des Spass oder der Erkenntnisgewinnung
als Menschen
> - Es gilt einen Weg zu finden sich eine "Ebene" höher zu entwickeln,
welcher für diese Wesen als Muster genutzt, werden kann
sich selbst eine "Ebene" höher zu entwickeln.
Ich vergleiche das z.B. mit einem Labyrint mit vielen Sackgassen, die aber dennoch ihren Sinn haben, irgendwann den richtigen Weg zu finden.
> Problem:
> Ein inkarnierter Mensch könnte "verdummen" und nichts mehr anstreben,
sondern bis zum ewig entfernten Ende sitzen und warten und Fernsehen oder so ..
Dazu brauchen einige gar nicht ewig zu leben ;-).
> Hier gibt der Tod Sicherheit aus dem Zyklus nach einer bestimmten
Zeitspanne wieder austreten zu können. Eine beruhigende Sicherheit.
Jep, das sehe ich auch so.
> Fazit:
> Wenn ich eine chemische Verbindung wäre, der sich einem
höheren Wesen als "Körper" anbieten möchte, um als Organismus
existieren zu können. Dann würde ich dafür sorgen sterblich zu sein,
damit sich das Wesen sicher fühlen kann.
Da fällt mir gerade ein Artikel ein, den ich vor kurzem gelesen habe:
Es gibt inzwischen Erkenntnisse aus der Mikrobiologie, dass Mikroorganismen weitaus mehr, Einfluss auf uns haben,selbst auf unsere Handlungen, als bisher vermutet.
Diesbezüglich gibt es sogar Theorien, die bis zur Vermutung gehen, dass wir ( und alle Tiere, Pflanzen etc.) im Prinzip von den Mikroorganismen als Wirtstiere erschaffen wurden, in dem sich überspitzt ausgedrückt, die Einzeller zu Mehrzellern zusammen schlossen, damit ihre "Art" in diesen Mehrzellern besser überleben konnte ...
Interessanter Gedanke, wenn man bedenkt, dass wir zusammengerechnet ca. 2 Kilo Bakterien, Viren etc. mit uns herumschleppen, was zahlenmäßig gesehen einige Billionen wären ;-/.
Witzig auch, dass man dann auch schlussfolgern könnte, dass die eigentliche beherrschende Intelligenz auf dem Planeten die Mikroorganismen sind ,-).
> Ich möchte in diesem Zusammenhang den Film: "...und ewig grüßt
das Murmeltier" empfehlen!
Den Film kenne ich selbstverständlich ,-).
Seltsamerweise, fiel mir der Film ein, als ich das Ausgangsposting schrieb ,-)
Grüße an dich vom
Nobby
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