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re: Mann hat immer Angst vor dem Unbekannten
Wahrheitssucher * schrieb am 9. August 2008 um 23:54 Uhr (1000x gelesen):

Danke für deine Antwort und die Mutzusprache.

Eigentlich ist dies eine ganz einfache Meditation gewesen. Atemübungen, Beobachtung des Gedankenflusses, Konzentration auf einen Gedanken, Gedankenleere habe ich vorher erlernt. Hauptsächlich durch das Studium alter Literatur. Dabei ist mir aufgefallen das ich viele Übungen seit frühester Kindheit kenne und damals oft ausführte, bevor ich damit aufhörte ab der Pubertät. Insbesondere die völlige Gedankenleere, welches einen unbeschreiblichen Zustand der Stille, des Friedens, des Stillstand der Zeit und andere schöne Zustände mehr auslösten, habe ich als kleines Kind oft praktiziert. Gelehrt hat mich dies keiner, es war mir einfach ein Bedürfnis.

Dieses Erlebnis, welches ich beschrieben hatte war im letzten Jahr gewesen. Danach habe ich die Übungen ein wenig vernachlässigt. Dank eines Treffens mit einem Freund vor einigen Tagen, welcher ähnliche Interessen und Einstellungen hat wie ich, bin ich bestärkt worden darin, damit wieder anzufangen.

Zur Übung selbst: Eine einfache Konzentration auf die Stirnesmitte kurz oberhalb der Augenbrauen. Zeitpunkt der Ausübung: Nachts, ca. um 22 Uhr.

Gruß

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