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re[15]: die fantastische Erträumung
myrrhe * schrieb am
3. April 2008 um 15:19 Uhr (789x gelesen):
> ich kenne eigentlich nur ein Channelwesen. Sein Name ist "Dejawe". Jedenfalls mein einziger Partner. Die anderen sind für mich nur am Rande wichtig. Damit das Ganze überhaupt menschlich verständlich ist, gibt es einen Übersetzer "Zerafin". Der ist zwischen den Welten, also teilreal. Den Namen Gottes kenne ich schon sehr lange. Dejawe ist unser Gott. Das habe ich dann später im Internet gefunden. Das wußte ich zwar vorher auch schon, aber den Namen kannte ich erst nach dem Channeling. Das das von Gott kommt habe ich schon lange so akzeptiert. Daran habe ich nach den vielen Jahren nicht mehr gedacht. Irgendwie glaubt man auch, daß das für Euch eigentlich irgendwie klar sein müste.
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Von Gott ist alles, was Leben ist. Gott ist aber keine Person, sondern Kraft, Schöpferkraft, Leben. Die Kraft, die Leben schafft. Als "Jahwe" oder "Jehova" im AT bekannt. Er kann also auch kein "Partner" von dir sein: denn Gott ist in allem, was Leben ist.
Ich denke, du solltest viel viel vorsichtiger sein mit deinen Channeleien - was man auch aus deinem Channeltext herauslesen kann. Ich sage das bewußt als Warnung - denn allzuschnell hebt man ab und schwebt in anderen Regionen als den irdischen. Das Erwachen kann dann sehr schmerzhaft sein.
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> Das Problem, was ich hier sehe ist, daß Ihr eine Abgrenzung zu einem Verfahren schafft - hier das channeling - von dem eigentlich keiner so recht weiß, was eigentlich das Verfahren wirklich ausmacht. Wie es arbeitet. Oder anders gesagt, es wird etwas festgelegt, was eigentlich fast niemand erforscht hat.
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In der Tat sagst du da etwas sehr Richtiges - nur solltest du es selbst auch zu Herzen nehmen. Es ist wirklich schwer zu unterscheiden, was Fantasie ist, was das Hohe Selbst und was "von drüben". Es bedarf einer medialen oder anderweitig spirituellen Ausbildung und langer - wirklich langer - Erfahrung in der medialen Arbeit, um diese Unterscheidungen treffen zu können. Und nicht mal das gelingt sehr guten Medien immer.
Wenn jemand, einfach so, irgendwelche Aussagen in den Raum stellt - ohne dabei die (ich nenne es so) Achtung vor dem zu haben, was solche Aussagen bewirken könnten, ob sie real sind oder ein Ausbund der Fantasie - dann sehe ich dahinter kein ernsthaftes und gutes ausgebildetes Medium.
Glaube mir - ich weiß, wovon ich rede. Ich könnte mich leicht selbst, in einer stillen Stunde, hinsetzen und irgendjemanden channeln. Ich würde bestimmt auch einen Namen "durchbekommen". Aber was das dann ist? im günstigsten Fall wohl mein eigenes UB, also mein Selbst.
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> Im Grunde ist es doch so: Wenn ein Geist irgendwo ist, muß man den doch auch wahrnehmen können. Sonst braucht man Ihn doch nicht "Geist Gottes" zu nennen . Wenn Ihn aber nur ganz wenige wahrnehmen - Wie Du sagst, auch mit channeling - , dann stimmt da doch etwas nicht. Entweder gibt es den Geist nicht, oder das Channeling ist nicht hinreichend abgegrenzt zu anderen Möglichkeiten. Da vermute ich, daß nur einige wenige Medien überhapt toleriert werden, weil sie etwas passendes sagen.
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Warum muß ein "Geist" unbedingt zu den Menschen "sprechen"? Jeder Mensch ist doch ohnehin mit seinen spirits (geistigen Lehrern) in Form von Intuition in Verbindung und wird von ihm geleitet. Wozu also noch Durchsagen von außen? "Gott" ist in uns allen, auch ohne daß irgendwer Externer sprechen muß.
Gruß,
myrrhe
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Beitrag zuletzt bearbeitet: myrrhe am 3.4.2008 17:20
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