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re: Psychotherapie, Spirituelles Prozessing oder Magie ?
Malfi * schrieb am 16. November 2006 um 23:43 Uhr (558x gelesen):

> 2. Zustand "Psychotherapie"
> Ein "Psychotherapie-Mensch" weiß zu einem Teil um seine eigene Verantwortung, ist jedoch auf die Hilfe von außen angewiesen und braucht eine gesellschaftlich, staatlich, akademisch gestützte Dynamik die ihm noch ein Teil seiner Last abnehmen kann. Dafür sind die von den krankenkassen anerkannten Verfahren geeignet, also alle Gesprächstherapien die definitiv keine Traumas mit Bewußtlosigkeit laufen und nicht weiter in die Kindheit zurückgehen als mit dem normalen Tagesbewußtsein erreichbar ist. Hierhin gehören auch diverse Verhaltenstherapien, Familientherapien, körperorientierte Psychotherapien und die Psychoanalyse der Individualpsychologie nach Adler. >

Sorry, aber da muß ich widersprechen. Psychotherapie ist eine Behandlungsmethode für psychisch Kranke. Da geht es nicht um gesellschaftliche Probleme oder nötige Lernprozesse. Ich schlage vor, Du informierst Dich erstmal über die Erkrankungen, die eine Psychotherapie nötig machen - das hat immer ernsthafte gesundheitliche Gründe, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein Mensch, der Probleme hat, seinen Alltag zu organisieren oder sich bestimmten Aufgaben nicht gewachsen fühlt, hat noch lange keine Psychotherapie nötig! In Amerika mag das anders gehandhabt werden, aber vor der Psychotherapie (in welcher Form auch immer - wenn Du da ein paar detaillierte Infos willst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Ich bin seit fast 2 Jahren in Behandlung, und das, weil ich fast ebenso lange aufgrund einer Erkrankung nicht arbeiten kann) kommt die Notwendigkeit dafür - und die besteht in einer Erkrankung, sei es eine Depression, eine Psychose oder eine andere psychische Erkrankung. Nochmal: Eine Therapie ist kein Hilfsmittel, weder für den Alltag noch für die spirituelle Entwicklung, sonder EINE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG.

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