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100 Prozent
Asherah * schrieb am 15. November 2006 um 22:50 Uhr (616x gelesen):

> Aber der Beweis dafür ist doch ganz einfach. Ist ein Mensch anhaltend unglücklich, erfolglos, unzufrieden mit sich und der Welt und chronisch Krank, dürfte mit seinem spirituellen Weg da etwas nicht stimmen.>><

Ich versichere Dir, dass keiner dieser Punkte auf mich zutrifft. Ich bin sogar ziemlich gut gelaunt, fröhlich, sehr zufrieden mit meinem Leben (jetzt mal so banales Zeug wie Finanzen ausgenommen, aber selbst darunter "leide" ich nicht, es ist halt wie es ist... Ideale zu verfolgen ist halt "teuer" bzw. "nicht gewinnbringend"), eigentlich nie krank (bis auf mein Arthrose-Knie und für was das steht ist eindeutig!) und erfolglos schon mal gar nicht... Aus einer sagen wir mal sehr,sehr, sehr grob vereinfachten schlechten Grundkonstellation habe ich das absolut Beste gemacht.

... ich bin unterfordert. Oder zu lernbegierig und ungeduldig. Wie man es sieht. Oder zu sehr perfektionistisch. ZU 90 % zufrieden und glücklich mit dem Leben zu sein reicht mir nicht...Ich nutze andere gnadenlos aus um mich an "spirituellen Lektionen an ihnen zu bereichen". Und wenn ich gnadenlos schreibe, meine ich gnadenlos. Ist sicherlich nicht ganz so optimal. *lol*

Das einzige womit ich nicht zufrieden bin ist eine "gewisse Sache" nicht zu verstehen. Dass ich nicht 100% sicher bin, sondern nur 90%. Ich habe auch hier gelernt das beste, notwendige und richtige aus dieser Sache zu machen. Aber das reicht mir nicht...Man schimpfe mich aus. Perfektionsimus und Ungeduld kann durchaus ein Problem sein. Oder auch eine Triebfeder. Aber ich habe gelernt auch damit umzugehen und widme mich dem ganzen nur, wenn ich etwas Zeit und Energie übrig habe. Du verstehst? - Ich bin mir nicht sicher. D.h. wenn es mir gerade BESONDERS GUT geht und ich Zeit, Energie etc. übrig habe, widme ich diesem Perfektionismus, den verbliebenden 10%. Ansonsten kann ich gut mit 90% leben und mich mit Fug und Recht "mehr als zufrieden" nennen.

Außerdem bin ich hungrig und gierig danach zu leben mit allen Sinnen. Ich habe mich eines Nachts vor einigen Jahren dafür entschieden meine Erkenntnisse nicht mehr "stillschweigend meditierend" oder von "astralen unbeleibten Führern" oder "Karma-Visionen" zu erhalten. Sondern dass ich es fühlen, leben will... Wozu sonst habe ich einen Körper? Ich WILL dass sich Sachen manifestieren. Materialisieren. Ich will sie nicht er-KENNEN. Ich will es auch nicht wirklich Er-FAHREN. Ich will es ... Er-LEBEN. MIt dem ganzen Körper. Mit allen Sinnen. Alle 317 oder so. *lach*

Ansonsten hätte ich ja gleich da bleiben können, wo ich herkomme, oder? Für was sonst würde man einen Körper brauchen wenn man alles durch "mediative Erkenntniss" erfahren würde? Es geht! Das ist ja das Problem. Dass es geht. Aber wozu?! Wo bleibt der Spaß?!

Ah... und was sagt uns das noch? *selbstironisch zwinker* Das das ERKENNEN absolut null das Problem ist und noch niemals wahr. Sondern das... Er-LEBEN! Welches um so schwieriger ist, je mehr man erkannt hat.










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