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Aura: Aura - Schutzritual (wiki) Kirlianfotografie: Kirlianfotografie
re: Auren, Aureolen, Kirlian-Fotografie...
Mia schrieb am 26. Juli 2006 um 17:43 Uhr (1276x gelesen):

> Definition für Kirlian-Fotografie lt. Wikipedia: „Die Koronaentladungs- oder Kirlianfotografie (wissenschaftliche Bezeichnung: Hochfrequente Hochspannungsfotografie) ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen um Lebewesen, aber auch um unbelebte Materie herum. Das Verfahren wurde von dem ukrainischen Ehepaar Semjon Kirlian und Valentina Kirlian ab 1937 entwickelt. (…) Der Ukrainer Semjon Davidowitsch Kirlian entdeckte 1937 diese Art der Fotografie durch Zufall, als er einen medizinischen Apparat reparieren sollte, und ließ das Verfahren 1949 mehrmals patentieren. Das patriotisch gesinnte Ehepaar schenke alle Patente dem Staat. Später forschte er weiter mit seine Ehefrau Valentina Kirlian und dem Arzt Ruben Stepanow an der Kirlianfotografie.“
>
> Man fotografiert mit dem Gerät Finger und Handflächen oder Zehen und Füßen, wobei man auf Esoterikmessen dann diese fotografierte „Aureole“, „Corona“ oder wie es bekannter und vereinfachend genannt wird, „Aura“, gerne mit dem Bildnis des Kopfes des Probanten verbunden wird und man sie so zu deuten versucht. Ob man wirklich von den Ausstrahlungen der Finger oder Zehen (die ja besondere Energiesender und –empfänger sind) auf die gesamte Aura des Körpers schließen kann, sei dahingestellt. Vermutlich oft genug, aber eben nicht immer. Siehe z.B.:
> http://www.kyborg-institut.de/09_aura_kirlian/aura_kirlian.htm
>
> Heilpraktiker verwenden die Kirlian-Fotographie oft als alternatives Diagnosegerät. In dem Artikel
> http://www.life-testinstitut.de/forsch2.htm
> heißt es fragend: „Bei der Kirlian-Fotografie, einer Form der Elektro-Fotografie, entstehen in einem Hochfrequenz- und Hochspannungsfeld Entladungsbilder mit typischen Strahlungskränzen. Diese Umflüsse werden als Ausdruck des Energiefeldes bzw. der "Aura" verstanden. Im Gegensatz zu den sehr gleichmäßigen Umflüssen toter Materie zeigen sich bei Menschen grobe Unregelmäßigkeiten in Ausdehnung, Schwärzung, Konstanz und Länge der Protuberanzen. Fragestellung: Handelt es sich bei dem Korona-Elektroradiogramm der Kirlian-Fotografie um ein zufälliges oder ein personenspezifisches Entladungsmuster?“ (…) Man kommt zum Schluß: bei aller Ähnlichkeit der Bilder JA, und: „Es sei dahingestellt, ob es sich dabei um ein körpereigenes elektromagnetisches Feld (oder Biophotonenfeld) oder um eine Bioplasma-Emission oder ähnliches handelt. In jedem Fall resultieren elektrische Interferenzphänomene, die sehr wohl zu den typischen Kirlian-Bildern führen können.“
>
>
> Der Artikel von Norbert Moch
> http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0111d_.htm
> beleuchtet die Sache nüchterner und wissenschaftlicher. Kirlian selbst übte mal mit Pflanzenteilen. Dabei zeigte sich eine farbige Aureole um z.B. einem Blatt. Was die Pflanze gesund, leuchtet sie schön blau, die Frequenzen verschoben sich ins rot /d.h. in untere Bereiche), wenn sie krank war (auch dann, wenn man es äußerlich noch nicht feststellen konnte!) und sie zeigt auch noch lange Nachbilder bei abgestorbenen Teilen – ja, sogar dann, wenn das Blatt z.B. frisch lädiert war und ein Stück abgerissen, zeigte sich im Bild noch lange das komplette Blatt!
> Die Aureole selbst wird von Wissenschaftler als physikalisches Phänomen und reines Abbild der Leitfähigkeit (durch elektrochemische Prozesse und Feuchtigkeit) hingestellt, was nichts mit einer „Aura“ zu tun hätte.
>
> Weitere ausführliche Infos und Bücher siehe:
> http://www.paranormal.de/kirlianfotografie/
> http://www.sphinx-suche.de/kirlian.htm
>
> Noch immer versuchen Wissenschafter Energien mit heutigen (noch immer primitiven) Methoden zu messen, die total ungeeignet sind und wie kann man – was die Aura betrifft – etwas Unbegrenztes „messen“ (d.h. begrenzen von-bis)? Kann man die Seele messen? Kann man das subjektive Gefühl „Liebe“ oder „Schönheit“ messen? Nein, man kann nur mit indirekten Methoden darauf schlussfolgern.
>
> Bekanntermaßen sehen Hellseher die Aura in diversen Schichten, die dicht, elektrisch-materiell beginnen und dann immer feiner verlaufen, bis sie so fein und spirituell sind, dass sie sie nicht mehr „sehen“ können, aber den Menschen (z.B.) mit dem gesamten Universum verbinden. Demzufolge zeigt die Kirlianfotografie nicht die Aura (zur Gänze), sondern nur die dichteren, eng umhüllenden, materielleren Schichten – des Ätherkörpers, des elektromagnetischen Biokörpers wenn man so will. Diese engste Schicht beträgt lt. Hellseher etwa 1-5 cm und leuchtet normalerweise ebenfalls bläulich.
>
> Als Nichtphysiker kann ich nur folgendes vermuten: durch die Hochspannung entsteht mit diesen niederfrequenten Bereichen der Aura eine Interferenz, die materieller und damit für Kameras abbildbar wird.
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> Es gibt Menschen, die an Phantomschmerzen leiden, wenn sie z.B. eine Gliedmaße verlieren, sie fühlen es so, als wäre der Arm oder das Bein (oder auch der Zahn, das Organ…) so, als wäre es noch da. Hellseher sagen, sie können diesen Teil in der Aura nach einer geraumen Zeit noch immer wahrnehmen. Ärzte sagen, die Nerven wären irritiert und die Impulse kämen noch immer so an, als wäre der Körperteil noch da. Also sorgen sie mit Spritzen dann dafür, dass die Nervenbahnen stillgelegt werden. Erinnern wir uns an das Beispiel eines zerschnittenen Blattes und das „Echo“, das noch etwas vor der Kamera abgebildet wird.
>
> Die feinere Schicht der Aura nach dem des Ätherkörpers ist die, die man gemeinhin tatsächlich Aura nennt, und sie leuchtet mehr oder weniger und in der der Psyche entsprechenden Farbe. Genauer gesagt ist sie ein Mix aus Körperausstrahlungen, der feineren seelisch-geistigen Bereiche, der ständigen und der momentanen Geisteshaltung, die sich in gewissen Frequenzen ausdrückt. Und diese wird mitunter entweder nur als Leuchten oder als farbiges Leuchten oder auch nur als unterbewusstes Gefühl wahrgenommen wird. Das kann schon mal in etwa 20 cm bis 1 m um den Körper wahrgenommen werden, je nach Zustand des Betreffenden. Die noch viel feineren Schwingungen, die in die Unendlichkeit hinausreichen, werden auch von Hellsichtigen kaum mehr wahrgenommen, weil auch trotz ihrer erweiterten Wahrnehmung diese Frequenzen zu fein und zu hochschwingend für sie sind.
>
> Stellt euch vor – kann es sein, dass jeder Mensch im Universum so eine Art „Kirlianabdruck“ darstellt, eine Seele, der als Abbild auch bestehen bleibt, wenn die Materie (der Körper) abstirbt, nur viel perfekter, da im Gegensatz zur Kirlianfotografie (die nur endliche, begrenzte Aureolen zeigt) der kosmische Abdruck unendlich lange bestehen bleibt?
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> Was glaubt ihr, inwieweit kann man die Kirlianfotografie für alternative medizinische Diagnosen verwenden?
> Was hält ihr von dieser Art von Aura-Diagnosen auf Messen (wer hat so was schon gemacht)?
> Und wer kann Auren hellseherisch wahrnehmen und kann hier etwas dazu sagen?
> Liebe Grüße –
> Füchsin
>

Hallo Füchsin,

es gibt mittlerweile eine Weiterentwicklung der Kirlianfotografie d.h. der Strahlenkranz um die Fingerkuppen wird nicht fotographiert sondern gefilmt (bis zu 4 Minuten). Anhand dessen kann man sehr gut z.B. Energieflüsse beobachten. Das Gerät dient als therapeutisches Hilfsmittel. Es lassen sich Zuordnungen finden die Allgemeingültig sind und das psychische Problem dahinter leichter aufdecken lassen. Es werden Tendenzen sichtbar die zu physischen Ausdruck (Krankheit) führen können oder sich bereits manifestiert haben. Was folgt ist Psychotherapeutische Arbeit. Anhand von "Vorher"/"Nachher" Aufnahmen kann der Klient sehen wie sich Gefühle, Gedanken, Vorstellungen und Problemlösungen auf seinen Energiefluß auswirken. Er erkennt das es in seiner Verantwortung liegt, was in seiner Macht steht. Ich finde dieses Hilfsmittel, verantwortungsbewußt angewandt ein sehr gutes.
Ich kenne eine Reihe von Leuten die sich intensiv damit auseinandersetzen damit arbeiten. Leider gibt es dazu noch keine Internetseite.

LG Mia


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