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Kleiner Versuch - Aurenfotografie
Chord * schrieb am 26. Juli 2006 um 10:29 Uhr (829x gelesen):

Alles Liebe,

Chord

PS: Dass etwas wahrnehmbar ist, denke ich auch. Die Fragen, die ich mir stelle ist, inwieweit ist das Wahrgenommene unabhängig vom Beobachtenden? - das spielt ja selbst in der Physik eine nicht unwesentliche Rolle, gerade bei solchen Experimenten wohl noch eine viel entscheidendere. Vielleicht sieht man auch hier im andern sich selbst wie in einem Spiegel, zumindest zu einem gewissen Teil? Und - stimmt die Zuordnung zwischen Fakten und Interpretation? So ist für mich zum Beispiel rätselhaft, warum man bestimmten Aurafarben Bestimmtes zuordnet, meines Wissens wird das auch gar nicht unbedingt einheitlich gemacht. Das betrifft einerseits die Zuordnung als solche generell - rein theoretisch wäre es ja auch möglich, dass eine Aurenbild in etwa so etwas ist, wie ein Röntgenbild, das für die, die noch nie mit einem Röntgenapparat zu tun hatten, auch wundersam erscheint, und das zweite ist, wenn einmal geklärt ist, ob es legitim ist, Rückschlüsse auf Charakter, Befindlichkeiten, Spiritualität etc. zu ziehen, ob die Zuordnung zwischen den vermuteten Eigenschaften und den Farben stimmt. Das Dritte wäre, inwieweit eine Aura etwas dauerhaftes ist, und wie man unterscheidet, ob man einen Momentanzustand oder etwas Grundlegendes wahrnimmt. Vermutlich gäbe es noch mehr fragen, aber das sind so die, die mir auf Anhieb einfallen.



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