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re[2]: Killerinstinkt, Machtgier oder einfach nur überleben
Flamm schrieb am 19. Juni 2006 um 7:40 Uhr (547x gelesen):

Hi Füchsin,

die Wahrnehmung einer feindlich-aggressiven Umwelt wird den Lebewesen doch schon mit in die Kinderwiege gelegt und in unserer Umwelt ein unabdingbares Mittel des Überlebens.
Freund und Feind zu unterscheiden ist arterhaltend und teilweise instinktbehafted.
Was mir einigermaßen unverständlich bleibt, ist, daß es auch innerhalb bestimmter Arten eine Spezifizierung gibt, die sich sozusagen gegen die eigenen Artgenossen richtet und sich diese einverleibt. Beispielsweise gibt es bei vielen Pflanzen sogenannte Nematoden, die sich wirtsspezifisch an bestimmten Pflanzen laben. Nun gibt es merkwürdigerweise auch die entsprechenden Räuber dazu, die sog. Raubnematoden, die dann ihren Stachel in den Körper des Pflanzensaftsaugers bohren und diesen auslutschen. Welchen selektiven Nahrungs- oder Arterhaltungsvorteil gibt es dabei? Die Pflanzensauger überleben als Art genauso wie die 'Artfresser', ohne sich des Tötens zu bedienen. Es bestände also keine Notwendigkeit. Ist das Universum auch spielerisch? Probiert es alles aus was möglich ist? Ob es Raubnematoden gäbe oder nicht wäre für das Überleben doch gar nicht notwendig.
Also ic h glaube ja, wenn man die Raubnematoden dazu bewegen könnte, auf diese Freßtechnik zu verzichten, wäre die Welt schon ein kleines bißchen besser und friedlicher.
Sozusagen mm-weise. :-))

Flamm

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