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Meditation, Wein und Tinitus
Füchsin * schrieb am
10. Mai 2006 um 8:02 Uhr (609x gelesen):
Ich rate allen ab, vor einer Meditation irgendwelche Rauschmittel zu nehmen, da du das Bewusstsein in vollem Ausmaß behalten musst. Kontrollierendes Bewusstsein und Unterbewusstsein werden eins. Ist das Bewusstsein geschwächt, d.h. die Kontrolle defekt, dominiert das Unterbewusstsein und wer weiß, was es mit dir dann anstellt, wenn es noch nicht durchleuchtet ist.
Warum trinkst du das Glas Wein nicht einfach nach der Meditation? Und dann gehst du zu Bett?
Gerade wegen Tinitus: Ich könnte mir vorstellen, dass man, nachdem man durch Meditation einen Zugang zum Unterbewusstsein gefunden hat, sich einen autosuggestiven Befehl geben kann, diese störenden Geräusche in Zukunft zu ignorieren.
Tinitus - in einer TV-Sendung hat man einige Geräusche vorgespielt, die Betroffene angeblich hören. ich erkannte diese Geräusche wieder, es sind Töne, die das Ohr normalerweise "überhört", ausfiltert: z.B. der Ton von Stromleitungen, Strahlung aller Art, magnetischen Wellen. Meine Frage - gibt es Zeiten, wo du diese Töne nicht hörst, z.B. in einer Gegend, wo kein Strom und keine Strahlung existiert (vermutlich auch keine Handy-Frequenzen)? Oder wird es da wenigstens leiser?
Ich erkannte die Töne darum wieder, weil ich diese elektrischen Töne wahrnehme, wenn ich mich darauf konzentriere. (Geistige Entwicklung führt zur Ausweitung der Sinneswahrnehmungen.)
Mit lieben Grüßen -
Füchsin
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