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Zen: Zen ist ... Zen: Aufmerksamkeit (wiki)
re[2]: ist es nicht beruhigend nichts zu wissen....
Sabine * schrieb am 29. April 2006 um 8:27 Uhr (625x gelesen):

> Hallo!
>
> Ich fürchte, die Leute sind hier einfach zu faul um mal nachzudenken.
> Und besonders, vom Ergebnis des Nachdenkens zu schreiben.
>
> LG - Füchsin

Hallo Füchsin,

wie wäre es mit einem netten Kaffekränzchen. Dann können wir uns über alle wichtigen Dinge der Welt austauschen. So wie ich es erfahren habe, werden dann auch über die unterschiedlichsten Leute nachgedacht und gesprochen.

Die Harmonie ist dann am größten, wenn man sich einig ist. So war es der Fall, als jemand aus der Runde auf die Idee kam einen gesunden, knackigen Mann als Hausangestellten einzustellen und fragte bezüglich der Kostenaufteilung, wer sich noch daran teilhaben möchte. Da war was los, Füchsin.

In dem Moment wurde nicht nur über alte Sachen geredet (nachdenken), sondern auch der Fantasie mal richtig freien Lauf gelassen. Abends ist dann wieder Besinnung angesagt, doch das hat nichts mit irgendwas aus der Vergangenheit zu tun. In der Besinnung ist Nachdenken ein Zeichen mangelnder Intelligenz.

Wohl dem demjenigen, der sich seiner Verblödung oder Verblendung bewusst ist. Da verschwindet die "Besinnung" auch beim Kaffeekränzchen nicht

Zusammengefasst heißt das. Worte können höchsten ein bescheidener Hinweis sein. Diese Brücken lösen sich folglich auch wieder in Wohgefallen auf.

Jeder sollte sich also lösen und das fällt einem schwer - für viele bereits nur in Gedanken ein Horrortripp (ist ja auch nicht notwendig). Im Zen gibt es tausende von Geschichten, die einen an die Klippe führen. Doch niemand wird die Klippe erkennen, der sie nicht erfahren hat, indem er über die Klippe gestolpert ist.





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