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Ursachenbeseitigung und Symtomlinderung
dere * schrieb am 20. Februar 2006 um 9:37 Uhr (526x gelesen):

> du hättest dich umdrehen können im Moment der Erkenntnis, um sie anzunehmen. Aber wieviel hättest du ändern können? Du hättest dir für einen Euro oder vllt auch bissel mehr ein Gewissen erkauft. Aber es gibt Hunderte dieser "dreckigen versoffenen Penner", wer hilft denen? Und wie weit hilft ein Euro?
>
Hallo,
Ja, die Erkennung und Beseitigung der Ursachen dürfte weit wichtiger sein, als die "Barmherzigkeit" Hinz und Kunz einen Euro zuzustecken. Nicht kleckern, sondern klotzen. Ursachenbeseitigung und Linderung der Symtome schließen ja nicht aus, sondern sollten eine Einheit bilden wie Theorie und Praxis, so dass es nicht nur bei den Absichten bleibt.
Es geht primär darum, dass wir im "kollektiven Bewusstsein" den Gedanken kultivieren müssen, dass wir alle Eins sind und daher allen Reichtum unserer Welt gerecht TEILEN sollten. Die gegenwärtig priviligiert sind, TEILEN natürlich ungern, weil sie von der Gesellschaft alle möglichen Verblendungen erhalten, die ihnen für ihr MEHR eine logische Legitimation zu geben scheinen.
Es geht ja auch weniger um den Penner von nebenan, der den Almosen-Euro zu 50% sowieso versäuft, sondern um Millionen Hungernde, die unverschuldet (bzw. durch Neokolonialismus) immer mehr in Not geraten und die nur wirklicher Schuldenerlass und eine gerechte Weltwirtschaftsordnung (die nicht von den wirtschaftlichen und politischen Interessen der Mächtigen diktiert ist) helfen kann.
Dass passiert aber nur dann, wenn der "Druck von unten" entsprechend groß wird. Mitunter geht sowas ja schnell, wie damals in Leipzig. Natürlich haben die Reichen ziemliche Angst davor und haben deshalb durch ihre Medien ein System von Ablenkung, Maximalkonsum usw. etabliert.
Es ist aber nicht der anonyme "Luzifer in uns", der uns aufhält, Gerechtigkeit und soziale Stabilität weltweit zu schaffen: Er hat Namen, Gehälter, Weltanschauungen, Waffen und Nachrichtenkanäle (auch wenn er sich seines teuflischen Engagements i.d.R. kaum bewusst ist).
M.f.G.
(PS: Es ist was zu tun, packen wir es an)

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