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re: Luzifers Söhne und Töchter

tralala * schrieb am 19. Februar 2006 um 17:05 Uhr (580x gelesen):

Hi erwino,
eine sehr schöne "Geschichte".
ich muss sagen dass sie mir wirklich sehr gefällt.

wenn man es genau und auch etwas "unvoreingenommen" betrachtet,
so sind die Menschen wie sie heute existieren durchaus "Luzifers Kinder".
denn betrachtet man die "Geschichten" der Bibel so wie auch der Apokryphen
dann wären die Menschen heute immer noch „debil und sabbernd“ im Paradiese
wie eine kleine „Ameisenfarm“ im Wohnzimmer Gottes.

Durch die „Einmischung“ Luzifers, der mit den Plänen Gottes, für die Menschheit,
nicht einverstanden war, wurde die, ach so schöne, „Ameisenfarm“ zerstört.

Nun ist natürlich fraglich ob „Gott“ von den Plänen und Ansichten Luzifers nichts wusste?
Oder ihn hat gewähren lassen hat, weil es in seine „verdeckten“ Pläne für die Menschen und die „Engel“ passte.
Auch möglich wäre es das es eine „Absprache“ zwischen „Gott“ und Luzifer gab welche zu den „Ereignisse“ führte, die uns Menschen die „Erkenntnis unserer Unkenntnis“ brachte.

Ähnlich wie es mit Prometheus war, der gegen die „Anweisungen“ seines Obersten Gottes
den Menschen das Feuer brachte, das Feuer der Erkenntnis, welches nun in den Menschen brennt und sich nicht mehr verlöschen lässt, ist es mit Luzifer.

Ohne Luzifers Taten , egal aus welchen Beweggründen auch immer, wären wir tatsächlich heute nicht dort wo wir sind, und hätten auch heute noch keine Chance das zu werden was wir möglicherweise sind, die Kinder des einen Gottes (der übrigens nicht der Christen Gott ist)

Möglicherweise hat Luzifer nur so gehandelt, gehandelt gegen die Anweisungen (möglicherweise) weil er die Menschen „liebte“ und in ihnen weit mehr erkannte als Gott selbst???

Es ist eindeutig das viele „Geschichten“ über die Jahrtausende verschwanden,
oft absichtlich zerstört wurden, aus Machterhaltsgründen sowie dem „Unglauben“, das solche „Geschichten“ über eine mögliche göttliche Niedertracht den Menschen gegen über, wahr sein könnten.

Heute ist es kaum mehr möglich die Schriften auf mögliche Beweggründe Luzifers zu prüfen.
Wir sollten aber ihm, nicht ohne vorsichtig zu bleiben, einen gewissen „Respekt“ zollen für seinen, möglicherweise missglückten versuch, seine Ansichten und Überzeugungen in Taten umzusetzen, egal was es auch kosten mag.
Und ihn hat es ja so einiges gekostet wie es aussieht, nach unserem Wissenstand.

Den Menschen als Luzifers Kind zu betrachten mag nicht wirklich verkehrt sein, auch wenn viele „Christen“ nun aufschreien mögen.
Doch mögen sie bedenken, das zu der Zeit als Luzifer noch „für“ statt „gegen“ Gott arbeitete,
Jesus Christus noch lange nicht in Sicht war,
das schenkt man der „christlichen Schöpfungsgeschichte“ glauben,
eigentlich noch keine „Religion“ existierte!!

Gruss
dasT


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