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re[3]: Lernen Chi nicht zu sehen
anton * schrieb am
16. Februar 2006 um 11:55 Uhr (540x gelesen):
Salü Eris
So wie ich Tesla interpretiere (auch Leonardo), er hatte keine Vergleichsmöglichkeit oder einen Leitfaden, dem er folgen konnte. Dann ist jede Erfahrung welche nicht mit dem Erleben der Umwelt korrespondiert ein Fragezeichen. Wir geben dieser einen "Eigennamen". So geht es mir auch.
Tesla folgte dem ungeheueren Gedankenstrom und zog daraus seine Schlüsse. Ebenfalls interessant fand ich seine Vorstellungen zur Moral und Religion. Auch diese entwickelte er aus sich selbst und definierte daraus die für "ihn" gültigen Wertvorstellungen. Er hütete sich aber diese Anderen aufzuzwingen.
Was mir bei deiner Beschreibung aufgefallen ist, du siehst Chi mit offenen Augen. Wie es bei Tesla genau war, muss ich nochmals recherchieren. Aber aus seinen visualierten Eindrücken schuf er Erfindungen. Für den Geist?/Chi waren diese existent bevor sie ins reale gebracht wurden. Das Prinzip des Wechselstrommotors, sah er modellhaft Jahre bevor er diesen entwickelte.
Angenommen, Tesla und Du hätten diesselbe Wahrnehmungsgabe: Was kannst Du real damit (Chi) anfangen?
Für mich als "Praktiker" muss alles seine Bedeutung, einen "Sinn" haben.
Die Natur kennt keine Verschwendung.
Ciao und liebe Grüsse
> Wenn man bedenkt womit Tesla so gearbeitet hat, halte ich es durchaus für möglich, dass diese Beschreibung seine Wahrnehmung von Chi, Prana etc pp war, schließlich nimmt jeder etwas anders wahr und die Beschreibungen orientieren sich meist am zeitlichen, kulturellen Umfeld.
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