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Auren und Aura-Sichtigkeit

Füchsin * schrieb am 15. Februar 2006 um 10:15 Uhr (609x gelesen):

Hallo, Eris!

Was du siehst, sind Auren. Zuerst musst du mal durch deine eigene Aura "hindurchsehen". Dann siehst du die umgebenden Auren der anderen (durch deinen Aura-Filter hindurch). Auren reichen, immer dünner werdend, bis in die Unendlichkeit. Zusätzlich, siehst du eventuell Energieflüsse zwischen Auren von z.B. Menschen (d.h. Gedanken) und Elektro-Ströme aller Art.

Auren können gehört, gefühlt, gerochen... und gesehen werden. Manche sehen nur einen Schimmer, manche sehen Farben (jede Farbe hat ihre Bedeutung) und manche sehen in den Auren-Schichten sogar Formen (haben ebenfalls ihre symbolische Bedeutung). Dazu gibt es massenhaft Literatur, lies dich mal ein.

Aus der Kernphysik weißt du, dass Teilchen als Körper und als Welle auftreten können. Betrachte die Aura als eine Art "energetische Welle". Die Energie einer Aura setzt sich zusammen aus den feinstofflich-energetischen Bestandteilen des materiellen Körpers, aus der Lebensenergie (Chi, Prana, ätherischer Seelenkörper...) und aus der Energie, die der Mensch gedanklich freisetzt (Gedanken, Gefühle, Vorstellungen... Charakter- und Wesenszustand...) Das bedeutet, dass es Aura-Schichten gibt, die beständiger sind, und Aura-Schichten, die sich je nach momentaner Verfassung der Person laufend ändern.

Die Kirlian-Fotografie konnte die niedrigeren Frequenzen der dem Körper nahesten Aura-Schichten abbilden. Eine Aura hat alles - jedes Ding, Pflanzen, Tiere, Mensch... nur eben in immer feineren Schichten reichend.

Tesla, der hier immer wieder erwähnt wurde, ging vor ca. 100 Jahren davon aus, dass das Universum voll Energien ist, die man nur nicht so einfach wahrnehmen konnte. Diese Energien wollte er für Maschinen nutzbar machen; er verstarb allerdings vorher.

Gedanken, das Denken, produziert, wie oben erwähnt, ebenfalls Energie, bis hin zu Vorformen der Materialisation. Auf alle Fälle beeinflussen Gedanken die eigene Aura und die Auren der anderen. (Alle existierenden Auren interagieren miteinander.)

Die Auren sind normalerweise in einem Frequenzbereich (der elektromagnetischen Frequenzen), die wir Menschen mit unseren Augen nicht sehen, mit den Ohren nicht hören, mit dem Geruchsinn nicht riechen und mit dem Fühlen nicht fühlen können. (Die Sinne der verschiedensten Lebewesen sind auf diverse Spektren der Frequenzen geeicht, je nachdem, welche sie zum Leben auf dieser Erde benötigen.) Unser Seelenkörper (d.h. die Welle) kann es aber sehr wohl, und kann unbewusst als Verstäker und Translator fungieren. Man kann somit sagen, dass wie Auren unter Zuhilfenahme unserer "seelischen Augen" "sehen" (wahrnehmen) können. Diese Art zu sehen gilt als eine Art Hellsichtigkeit.

Das Unterbewusstsein (verbunden mit der Seele) filtert normalerweise alles an Wahrnehmung raus, welches wir nicht zum Überleben benötigen - ca. 90% - damit wir uns auf das Wichtige konzentrieren können. Wenn du nicht mehr Auren sehen willst, musst du nur einen autosuggestiven Befehl an dein Unterbewusstsein richten, dass du das nicht möchtest. Du wirst dann weniger passiv-unbewusst, sondern fokussierter sehen. - Leute, die das können, konnen ihre hellsichtigen Wahrnehmungen bewusst "an" und "aus" schalten. Das bedarf allerdings Übung. Die meisten Menschen können diese Fähigkeit kaum je "zuschalten", bzw. verlernen sie als Kind. Was man nicht übt, verdrängt, nicht will, das geht "verloren".

Liebe Grüße -
Füchsin

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