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Die Nicht-Blase
Taja Eh schrieb am 11. Januar 2006 um 13:20 Uhr (563x gelesen):
Hi Erwinio !
*** mein Problem mit der astralen Welt ist, dass ich sie aufgrund meiner gemachten Erfahrungen so interpretiere - wenn vielleicht auch falsch - dass sie lediglich ein Bewusstseinszustand ist. Nach unserem Tod existiert für uns keine astrale Welt mehr, kein astrales Bewusstsein mehr - genau so, wie unser Ich-Bewusstsein sich wieder vom Körper löst.
Dann gäbe es ja aber außer dem Allbewußtsein und der materiellen Welt nichts mehr dazwischen ?
*** Für mich ist die Frage also gewissermaßen zu einengend gestellt. (Das war schon die untenstehende vom Kino; ich geh' nie ins Kino => hab' ich dann kein Anrecht auf ein Leben nach dem Tode;-) ?)
Doch sicher, nur gehörst Du so wahrscheinlich zu jenen Wesen, die nach dem Leben hier direkt in das kosmische Allbewusstsein übergehen wollen ?
*** Meine Blase ist also eigentlich gar nicht - und wenn, dann ist sie nicht beschreibbar. Oder, wenn wir sie zu beschreiben versuchen, ist sie wie das Gefühl, wenn eine Mutter ihre Arme ausbreitet; die Sonne am Morgen den ersten verschneiten Berggipfel berührt; sie ist Mutter und Kind, Sonne und Schnee in einem; aber sie ist eine nicht räumliche, nicht zeitliche, nicht erlebbare, also eigentlich eine Nicht-Blase.
mmm..............es könnte sein dann aber wichtige Entwicklungsschritte in der astralen Welt zu überspringen oder könntest Du Dir vorstellen nach einer Erholungszeit in dem Urmutter-Allbewußsein wieder ein paar Schritte in Richtung der astralen Welten gehen zu wollen ?
Gruß Taja
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