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re[6]: Was Kunst für die Welt bedeutet

dbR * schrieb am 3. Dezember 2005 um 16:10 Uhr (469x gelesen):

Jeder kann nur in seinem kleinen Umfeld versuchen, ein anständiges und beispielhaftes Leben zu führen. Im Fernsehen wird uns in den Nachrichten tragische Unterhaltung geboten, ohne daß wir irgend etwas tun können. Es sei denn, man fährt selber in ein Katastrophengebiet und legt dort Hand an. Eine Spende ist zwar was für die Gewissensberuhigung, aber wir wissen nicht, ob sie auch dort ankommt, wofür sie gedacht war.
Der Krieg der Bush-Administration im Irak wird nur vordergründig als Kampf gegen den Terror und für die Demokratie dargestellt. Im Hintergrund stehen andere Interessen, für die amerikanische Soldaten ebenso wie irakische Zivilisten, und hier vor allem Frauen und Kinder bluten müssen. Cui bono?

LG dbR



> Hallo,
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> >Cui bono? - Wem nützt es?
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> Ich komme mir vor wie in einem Film wo das Übel klar definiert ist, man aber einfach bis zu Ende schauen muss.
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> Ist es nicht ein merkwürdiges Gefühl, an so vielen Stellen in der Wel und der geschichte das Boese zu sehen und zu entlarven, ohne das geringste dagegen tun zu können ?
> Stattdessen grinst es einem im fernsehen noch an, als wäre man selbst in einem Kafig eingesperrt ?
>
> Als würde der Teufel durch die Welt spazieren, jeder kann es sehen, aber Niemand kann Ihn aufhalten...
> entweder macht man mit, oder man wird ...vernichtet.
>
> Mfg
>
>
>
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