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re[2]: Jenseits-Lektionen?
Elgrin * schrieb am 18. November 2005 um 14:11 Uhr (482x gelesen):

Hallo, Jan!

> das sind so Träume, wo man mal deutlich gezeigt bekommt, worum es gerade geht. Und er ging DIR sehr nahe. Das Thema hast du schon erkannt?

Ja, ich denke schon. Ich hab in dem anderen Posting (Antwort auf Jasmine) was dazu geschrieben :-)

> Das Thema hast du schon erkannt - Bewußtseinszustände. Schau dir die Postbotin genau an! Sieht sie dich nicht? Oder glaubst du, sie sieht dich nicht, weil du nicht wüßtest was du falsch machst? Na ja, falsch ist wolhl das falsche Wort.

Sie hat mich einfach nicht gesehen, so, als ob ich nicht da wäre - oder eben ein Geist bzw. astral. Das Gefühl der Panik und des Ärgers hat aber der Verstand so sehr "übertönt", dass ich gar nicht darüber nachgedacht habe, warum das alles. Als ich wach war, bin ich natürlich drauf gekommen :-)

> >wer immer auch der Lehrer war.
>
> Der Frage solltest du nachgehen !!!

Ich denke, ich muss mich einfach entwickeln. Derjenige ist ja schon da und wird Gründe haben, sich (noch?) nicht "klarer" zu offenbaren.

Offen gestanden habe ich das Gefühl, das Denkanstöße und Erkenntnisse von ganz unterschiedlichen "Leuten" oder Gruppen kommen. Es passiert auch oft, dass ich eine Weile immer wieder auf eine bestimmte bereits verstorbene Person stoße und etwas aus dem gewinne, was sie einmal gesagt oder geschrieben hat. Und dann, nach einer Weile, wird vielleicht für eine Weile noch jemand anderes zu meinem "großen Bruder" - oder ich refektiere auch mal negative Dinge aus dessen Leben, was aber immer nur Lerneffekte und keine negativen Auswirkungen hat.

In einfacher Form kennt das ja sicher jeder, wenn auch eher unter den Lebenden: Personen, denen man eine zeitlang immer wieder "zufällig" über den Weg läuft.

> Du hast bereits Kontakt zu höheren Ebenen, und nun wirst du dir dessen bewußt. Das entspricht doch deinem Wunsch, oder?

Sicher :-)

> Also es gibt ja Seelen, die ihr Leben nicht als abgeschlossen sehen können, und deshalb nicht ins Licht gehen. Und dann gibt es Leute, die solchen Seelen helfen, und sie ins Licht schicken.
>
> Ich hab's fertiggebracht, den seelenanteil eines meiner anderen Leben selber ins Licht zu schicken.

Find ich gut :-) Es ist sicher schön, Erfahrungen zu sammeln und sich an sie zu erinnern, aber schlimm, in ihnen gefangen zu sein.

> Seither weis ich, daß das kein Problem ist, weil die Seele schickt Teile ihrer Selbst auf Erdenmissionen, und hat die Geduld der Ewigkeit. Wenn der Seelenateil (der inkarnierte) zurückkehrt, geht er wieder in der Seele auf. Da Seele und reisende Seelenanteile ständig miteinander verbunden sind, können auch wir ständig Kontakt mit all unseren Existenzen aufnehmen. Es läuft über die Seelenebene. Und auf Seelenebene gibt es keine Limits von Raum und Zeit, wie auf der Erde.

> Kurz gesagt, du brauchst nur auf die entsprechende Bewußtseinsebene zu gehen, und du findest Harmonie und Frieden mit allem was ist. Und je höher du gehst, desto mehr wird aus dem "Du und Ich" ein "Wir". Also auf irdischer Ebene dist du ein Einzelmensch, und ein Anderes Leben von dir ist ein eigenständiges Wesen. Und auf Seelenebene seit ihr Beide ein einziges Wesen, bzw. anteile eines einzigen Wesens. Und je weiter du nach oben gehst, desto mehr vereint sich alles miteinander, bis es die Quelle wird - das "alles was ist". Auf dem Weg dort hin verlierst du dich jedoch in Gaznen, weil du die Form eines von etwas anderem getrennten Wesens verlierst. Die Quelle wird für uns Menschen immer ein Mysterium bleiben.

Ich hab mal für mich die kühne These aufgestellt, dass wir jedes (!) Lebewesen bereits kennen, dem wir begegnen - sei es in der Familie, in der Straßenbahn oder im Zoo :-) Mehr noch: Dass wir eigentlich eins mit ihnen sind und auf anderer Ebene unsere Erfahrungen mit ihnen teilen.

Diese Annahme hat natürlich Folgen:

Eine ist, dass wir uns niemals mehr Gedanken machen müssen, im Leben etwas zu verpassen oder zu verlieren - denn alles, auf was wir treffen und was wir uns vorstellen können, kennen und sind wir ja schon. Auf gewisse Art eine ungemein beruhigende Sichtweise ;-)

Das Andere: Die Wesen, denen wir begegnen, sind wieder anderen Wesen begegnet und "tragen sie in sich". Wo diese Betrachtung gipfelt, kann man sich denken: Nichts ist mehr getrennt.

> Wollte ich es nicht kurz sagen? *ggg* Also du brauchst nur auf die entsprechende Ebene zu gehen, und alles was vorgeht IST im Frieden.

Ich hab es ja auch nicht in kurz geschafft ;-)

> Genau genommen bist du nur ein Konzentrationspunkt im Geiste deiner Seele. Oder eine Art Multible Persönlichkeitsspaltung der Seele. Oder dein Leben ist ein Traum, den die Seele im Jenseits träumt. Oder du bist das, was dabei rauskommt, wenn man der Energie deiner Seele Raum-Zeit-Koordinaten verpaßt. Oder du bist nichts anderes, als die Aufteilung von dir in Dualitäten. Es gibt sicher noch ein paar tausend Bilder. Verstehst du, unser irdisches Sein ist nur eine Art Sortierung unseres selbst. Ordnest du deine Aspekt so und so, bist du ein Mann. Ordnets du sie ein bissel anders, bist du eine Frau. Ordnest du sie noch anderst, bst du ein Adler. Und bei all den Spielchen ändert sich NICHTS an dem, was du bist. Also entsteht unfriede eigentlich nur, wenn du mit deiner anordnung unzufrieden bist, oder das als falsch siehst.

Ein schön schauriges und bizarres Buch über Träume und Träumer ist "Der Spiegel im Spiegel" von Michael Ende - vielleicht kennst Du's. Ein sehr finsteres Werk, aber auch (wie andere Bücher desselben Autors) weise.

Liebe Grüße,
Elgrin

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