re[2]: Und da staunt die Wissenschaft mal wieder
Sub * schrieb am
16. Juni 2006 um 10:01 Uhr (1000x gelesen):
> Hallo Tralala,
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> man sieht anhand dieser beispiel wie lange sich wissenschaft in dieser einen punkt geiirt hat, und so ist es sicherlich in anderen bereichen auch noch, ich denke es wäre wirklich sinnvoll wenn die wissenschaft und parawissenschaften eine symbiose oder besser gesagt eine synergie eingehen.
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> Man könnte viel voneinander lernen anstatt sich immer wieder zu belächeln.
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> Danke für diesen Beitrag
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> LG
> Offset
Ist ja kein Beinbruch, wenn man annimmt eine Spezies wäre ausgestorben und dann doch noch ein Exemplar findet. Die Welt ist zu groß, um so etwas komplett auszuschließen (besonders bei kleinen Arten). Schlimm wäre es, wenn die Wissenschaftler trotz des Fundes die Spezies für ausgestorben halten würden ;-)
Aber warum sollte sich die Wissenschaft wohl in eine Symbiose mit den Parawissenschaften begeben? Diese haben bisher nicht eine Sache zur Erleuchtung und Wissensbeschaffung beigetragen. Sie postulieren die ganze Zeit irgendwelche abstrusen Annahmen und Glaubenssätze, sonst nichts. Ich beziehe mich hierbei übrigens nicht auf anerkannte Parawissenschaftliche Institute wie z.B. jenes in Freiburg, sondern auf die selbsternannten esoterischen "Wissenschaftler".
Die bisherigen Erkenntnisse und Erfahrungen der Realität haben einen klaren Weg vorgegeben. Ich denke, es ist Zeit und Ressourcenverschwendung irgendwelchen angeblichen spirituellen Möglichkeiten nachzugehen, die man schon jetzt ausschließen kann.
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