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re: mal wieder

Sub * schrieb am 16. Juni 2006 um 15:42 Uhr (997x gelesen):

> DAS scheint ja das grosse Problem zu sein.
> Der Rahmen innerhalb welcher sich "Forschungen" bewegen "dürfen" ist abgesteckt!
> Gut man kann das Rad bzw. alle seine Verwendungs- wie auch Variations- Möglichkeiten immer und immer wieder durchgehen und findet vielleicht noch eine "Verbesserung" des Systems, aber ein berührungsloser Magnetantrieb wird daraus trotzdem nicht.
> Erst wenn man den vorgegebenen Rahmen verlässt, kommt man in Bereiche die einem Möglichkeiten eröffnen an die vorher noch nie jemand dachte.
>
> Ähnliche tat Einstein mit seiner Relativitätstheorie und was hat sie uns an neuem alles eröffnet?
> Wäre ohen Einsteins verlassen des vorgegebenen Rahmens die heutige Quantenphysik oder gar die grade erst beginnenen Quantenphilosophie, denkbar??
>
> Viele, sehr viele Erkenntnisse der heutigen Zeiten wären, meiner Ansicht nach, nicht möglich gewesen wenn ihre Entdecker in den vorgezeichneten Rahmen geblieben wären.
>
> Sicherlich bewegt man sich im Paranormalen in einem Gebiet das sich nur schwer mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Arbeit vereinbaren lässt, da sehr vieles rein auf dem Glauben an etwas basiert.
> Aber viele grosse Erungenschaften der vergangenen Hundert Jahre basieren darauf das jemand etwas glaubte.
> Gut ebenso auf Glauben basieren die grossten Schrecken der letzten Hundert Jahre.
>
> Aber irgendwo an einem nur Schmalen Punkt, an einer winzigen Nahtstelle, liegt der Berührungspunkt zwischen dem "Normalen" Wissenschaftlichen Erkennen und dem scheinbar *Paranormalen" Wissenschaftlichen Erkennen.
>
> Hat irgendwann einmal ein Forscher diesen Punkt gefunden und kann ihn festhalten wird das "Paranormale" Normal und der Menschheit gelingt ein Quantensprung nach vorne.
>
> Sofern der Sprung nach vorne nicht in einen Abgrund führt *ggg*
> Aber das werden wir sehen, oder auch nicht, man weiß ja nicht wann der Sprung erfolgt

Das man auch mal nach links und rechts schauen sollte, ist schon klar. Ich meinte eher den Rahmen in dem der Mensch sich bewegt, sprich die Natur und Naturgesetze . Dahingehend aber auch Aufbau und Art des Lebens. Geburt und Tod. Kein Geist, keine Seele. Survival of the fittest, auch beim Menschen.

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