logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
18 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

re[8]: Wo bin ich gelandet?
Nursida * schrieb am 21. Oktober 2011 um 8:17 Uhr (1518x gelesen):

Hallo Emiti,
>
> Nach erneuter Lektüre des an sich sehr erbaulichen Traumes, drängt sich mir der Eindruck auf, dass die zuletzt gestellte Frage nach bis wohin und nach der Richtung einleitend durch den Zug und die vorgesehene Umstellung ihren Gegenpol hat.
> Das müsste man praktisch Wort für Wort abgleichen und interpretieren.
>

Du meinst jetzt das Ursache-Wirkungs-Prinzip?

>dann glaubt man, sich bei dem aufs 'Pferd' schwingen zu können.

Darüber hatte ich mich selbst auch gewundert, warum ich das gemacht habe und frage mich gerade, ob ich mich auch im realen Leben auf das "Pferd des anderen" schwinge.
Zu mal mir vor dem Lift gezeigt wird, das ich da nicht mit hineinhuschen konnte... im Traum fühlte ich mich da auch ziemlich perplex und wusste anfangs nicht was mir passiert war, dann noch die Überlegung ob der offene Lift auch dorthin fährt wie der andere und ich nicht einsteigen konnte.

> Daher könnten die Dinge dann auch so klein wirken.

hmm.... im Moment versuche ich für mich schon, die Dinge von mir zu schieben, da ich sonst nicht wüsste wie ich noch mehr ertragen könnte. Gleichzeitig wird mir seit heute morgen auch bewußt, das es sich bei den aktuellen Dingen immer um die Belange meines Sohnes handelt und nicht um meine persönlichen.
Hier wäre auch eine Verbindung zum Traum wieder möglich, da es für mich nicht wichtig wäre, ob diese Zugverbindung weiterhin bestehen bleibt oder nicht. Weder im Traum noch real bin ich auf diese Zugverbindung angewiesen.

> Der allererste Beitrag, mit der Schilderung des Traumes, lässt einen sich sagen: »Huh, was für eine Frau!«
> Durchblick, Größe, Selbstbeherrschung - also wirklich jemand von Format.
>
> Im folgenden ändert sich dies nachvollziehbar durch die angesprochene Mutter/Sohn-Verknüpfung.
> Der ist schon rein sprachlich auf der Wellenlänge der jungen Generation - mit den typischen *...* und das statt dass.
>

In welcher Form ändert es sich? Erklär es mir bitte

Danke

Nursida

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: