re[7]: Wo bin ich gelandet?
cherlin * schrieb am
21. Oktober 2011 um 7:38 Uhr (1504x gelesen):
Hallo Nursida,
Nach erneuter Lektüre des an sich sehr erbaulichen Traumes, drängt sich mir der Eindruck auf, dass die zuletzt gestellte Frage nach bis wohin und nach der Richtung einleitend durch den Zug und die vorgesehene Umstellung ihren Gegenpol hat.
Das müsste man praktisch Wort für Wort abgleichen und interpretieren.
Ansonsten fällt auf, dass eigentlich ein Bahnfachmann auftritt. Mit dem wird gefachsimpelt und dann glaubt man, sich bei dem aufs 'Pferd' schwingen zu können.
Daher könnten die Dinge dann auch so klein wirken.
Hierbei wage ich mich aber schon ein bisschen weit vor - es ist nichts als ein persönlcher Eindruck - keine Deutung.
***
Der allererste Beitrag, mit der Schilderung des Traumes, lässt einen sich sagen: »Huh, was für eine Frau!«
Durchblick, Größe, Selbstbeherrschung - also wirklich jemand von Format.
Im folgenden ändert sich dies nachvollziehbar durch die angesprochene Mutter/Sohn-Verknüpfung.
Der ist schon rein sprachlich auf der Wellenlänge der jungen Generation - mit den typischen *...* und das statt dass.
Erster und zweiter Beitrag sollten ebenfalls verglichen werden.
Gruß
Emiti
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