Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: wo der thread jetzt schonmal offen ist...

yen xi schrieb am 21. März 2004 um 21:02 Uhr (542x gelesen):

# Ghost (- Nachricht von Sam) wo befindet sich dann der Tote während diesem Prozess für einen dritten - außenstehenden - Beobachter???
# Da müssen wir mindestens eine neue Dimension einführen für ;) die sphären überlagern sich meiner meinung nach.

> Aber du musst zugeben das Kinder wesentlich weniger Angst vor dem Tod haben als Erwachsene und Ältere
# Was daran liegen mag, dass sie kaum damit konfrontiert und auch nicht zu eigenem Denken angeregt werden.
Ich erinnere mich, mit etwa 5 Jahren bis spät in die Nacht (naja, vielleicht auch nur bis 22 Uhr - wenn man nach Sandmännchen schläft ist das schon lang ;) ) wach gelegen zu haben, 'tod'-traurig darüber, dass ich ja auch irgendwann sterben muss und dass das gar keinen Sinn ergeben kann, dass ich jetzt lebe... wozu überhaupt.. etc. Jedenfalls hab ichs schon gefürchtet. (Im moment find ich das Sterben schlimmer als das "Nicht-mehr-physisch-Sein").

Zu der Zeit fing das übrigens mit den ersten OBEs/IBEs an, soweit ich mich ganz vage erinner. Hat damit zu tun, dass ich nicht einschlafen wollte - rumliegen und auf das "Unbewusstwerden" warten (aktiv Einschlafen hat mir nie wer beibringen können) konnt ich nicht - "ausserdem ist das was für Tote" (waren meine Gedanken). Und durch die verschobene Aufmerksamkeit hab ich halt was von den "Ausflügen" (die jeder - bes. in dem Alter macht) mitbekommen und war immer sehr verwirrt.

> [...] sehe ich das eher so, das diese Emotionen die Menschen nach und nach einnehmen ...
# Sehe ich genauso. Auf die emotionale/mentale Schule wird nicht viel Wert gelegt. Und wer nicht lernt, dass Gedanken die Quelle der Tat sind, springt nicht zu selten auf den Zug des Hasses auf. (Hoffentlich entwickelt sich der zunehmende Trend dazu mal wieder zurück.)

> okay, ich glaube ich werde grade etwas zu kompliziert :o)
# Das nicht, wir haben nur von unterschiedlichen Dingen gesprochen, wie´s aussieht. Astralebene ist für mich: Höllen, Traumebenen, helle Sphären, sowas. Du sprichst glaub ich von dem, was ich unter "energetischer Ebene" (oder so) verstehe: Auren, Kraftfelder... Sicher, unsere Gedanken und Gefühle haben energetische Auswirkungen, und die ihrerseits wieder andere auf physischer Ebene. Da ist eben Selbstbeherrschung gefragt - und die Leute, die sich selbst weiterentwickeln und ihre Schwingung erhöhen. An sich selbst arbeiten ist meiner Meinung nach die erste Hilfe, die man der Welt geben kann.

> Diese Emotionen gehen dann zuerst auf labile Menschen über (z.B. solche die überall mitziehen, keine eigne Meinung haben und dann das annehmen was im TV gesagt wird!
# Gedankenfastfood ist eben viel bequemer. Warum noch eigene Gedanken machen...

> also für mich müssen präkognitive Träume nicht unbedingt immer zerstörerisch sein ;)
# Ist richtig, müssen sie nicht. Manchmal hab ich Phasen, da erinner ich mich immer an die "Morgen-Träume".
Beispiel: Ich träume, wie ich ein Bild male: Sumpflandschaft, rechts ein trockener Baum, in der Mitte ein Fluss und im Hintergrund durch Nebeldunst ne schwache Sonne.
Am nächsten Tag aufm Weg zum Bhf seh ich ne Garage, auf der genau das Bild mit den Elementen aufgezeichnet ist.
Das hat mir nur überhaupt nichts gebracht. Und dann hab ich z.B. 2 Wochen lang jede Nacht so nen Traum mit nem Element vom nächsten Tag, bis ichs überflüssig finde und nicht mehr drauf achte, weil ich keinen Nutzen darin sehe.
Oder ich träum n paar Tage vorher von der Schlammlawine in den USA (ist schon wieder ne Weile her). Zum Glück hab ich die Notizen als Beweis, dass es vorher war, sonst würds mich keiner glauben (wenn überhaupt). Aber Sinn.....?


> So, jetzt lass ich dich aber mit meinem Geplapper in Ruhe ;) *lach*
# ach was, mal themenübergreifend reden tut gut. (aber vielleicht nicht dem forum.. mail@ ist hinterlegt)

> Gute Nacht, die Sothis
# Nachti.

  Beitrag ist archiviert