(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astralebene:
Astralebenen (*)
Astralebene:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralebene:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Geister:
Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
wo der thread jetzt schonmal offen ist...
yen xi schrieb am 21. März 2004 um 17:08 Uhr (535x gelesen):
>>'[Die] Kriege verursachen einen starken Streß in der Astral-Ebene, der wiederum die Disharmonie auf der Erde verstärkt. Denn diese Menschen, die in Kriegen getötet werden, machen keinen Sterbe-Prozeß durch, sondern werden einfach in die astrale Dimension gerissen, was einen ungeheuren Schaden in der astralen Erd-Atmosphäre anrichtet. Die Erde erlebt dadurch regelrechte Krämpfe, bevor sie sich von diesen Energien reinigen kann.'
---
> aber was ist dann mit Menschen die erschossen werden? Ich meine nicht im Krieg, sondern auf Straßen
# wie Patrick Swayze in Ghost? ;)
> Ist es wirklich relavant ob man kurzhand in den Tod entlassen wird oder ob man drauf vorbereitet wird? Die Menschen die sich drauf vorbereiten kriegen mit zunehmenden Alter Angst vor dem Tod. Zumindest die, die nicht strickt ablehnen danach komme nochwas. Das erzeugt Angst, die bekanntliche Angst vor dem Tod die viele Jüngere nicht haben. Diese Angst führt ja nach einigen Glaubensvorstellungen dazu das die Seele danach sich in eine selbsterzeugte Scheinwelt zurückzieht und erstmal lernen muss.
# Der Prozess des Lernens hört in keinem Fall auf. Die "Scheinwelt" (Kopie des Irdischen) wird erzeugt, wenn der Betroffene sich nicht im Klaren über seinen Zustand ist, und existiert so lange, bis er erkennt, dass er das Physische verlassen hat. Das kann mal länger dauern, mal weniger, und ist unabhängig von der Angst speziell vor dem Tod (diese ist natürlicherweise jedem lebenden Wesen zu eigen und stellt kein Kriterium zum nach-erdlichen Aufenthaltsort dar!).
Hat der Betroffene Angst als Wesensmerkmal (Grundeinstellung) und das, was man eben als "schlechte Charakterzüge" versteht (Missgunst, Gier, Neigung zur Gewalt (auch als Phantasie)...), wird er zusammen mit Gleichen in einer Welt leben, die diesem Wesen entspricht.
> Also mit dem ersten Satz gehe ich wie gesagt voll mit.
# Warum der Übergang einen starken Stress in der "Astralebene" hervorrufen sollte ist mir ziemlich schleierhaft. Frag mich, wie der Autor sich das vorstellt..("Wegen Überfüllung geschlossen." "Neuankömmlinge hinten anstellen)
Auf seine Träume einzugehen, finde ich wichtig. Allerdings machen diese präkognitiven Träume (besonders die von Unheil) einen nur verrückt. Hatte auch von Dingen geträumt, die mich weder interessierten, noch an denen ich was ändern konnte. Sind zur Kenntnis genommen und zu den Akten gelegt. Vielleicht verstehen wir später, was dahinter steckte.
yen xi

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: