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re[3]: Ode an den ehrbaren Berufsstand des Psychologen
Trekker * schrieb am 3. Januar 2007 um 17:18 Uhr (903x gelesen):

Hi fallobst :-)

schöner Nick, das mal vorweg, den find ich richtig gut! :-)

Zitat: "Besser wäre es sich davon ein Bild zu machen und DANN erst blöde Witze zu reißen."

Damit bin auch ich angesprochen. Zur Erinnerung, meine Antwort war die allererste mit der ehrlichen Arbeit.

Nun, ich erlaube mir diese Witze, WEIL wir wir hier in Mönchengladbach eine Psycho-Therapeuten-Aufzucht-Station haben, ich eine Zeit in der damit verbundenen Studenten-Scene unterwegs war UND diese Herrschaften ausführlich erlebt habe bevor sie sich ihren Doktor irgendwo abgeschrieben haben. Jeder von denen hatte ne Macke die so gross war/ist wie mein aktuelles Haus. Und nur irgendwo zwischen 1% und 2% dieser Leutz war/ist wirklich berufen für diesen Job.

Als ich auf der Suche nach mir selber war habe ich dann trotzdem hier und da mal mit ner Therapie versucht und habe es meist gelassen. Ich habe einige durch und sie haben mehr von mir profitiert als ich von ihnen...... :-/ Und was soll ich sagen, ich habe mir selber helfen müssen und habe erst vor gut 3 Monaten die Wahrheit über mich erkannt - über 20 Jahre ich gebraucht.

Da ich also ein klein wenig Erfahrung hab erlaube ich mir meinen negativen Standpunkt über den Berufsstand der Psychologen. Dabei sage ich nicht, das sie völlig ohne Wirkung sind, aber ich sage, das sie mehr Versagen als sie wirklich Helfen. Man kann und darf selbst redend eine andere Meinung vertreten - zufällig wird dies meine Meinung nicht mehr ändern. Dazu müsste sich schon wirklich was bewegen........

LG
Trekker

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