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re[2]: Leben nach dem Tod, wie realistisch ?
dere * schrieb am 29. April 2006 um 9:33 Uhr (586x gelesen):

> Die Medizin kann nicht erklären, wieso ausgerechnet dann, wenn das EEG eine Nulllinie aufweist, der jeweilige Mensch seine intensivsten Nahtod-Erfahrungen hat. Ebenso kann sie nicht erklären, dass etliche "Beinah-Tote" davon erzählen können, was sich z.B. während der Operation im Operationssaal und in Nebenräumen ereignete und wie diese Räume aussehen, obwohl der Betroffene sie noch nie betreten hat.
>
> Das Schlimme ist, dass sich Vertreter der Medizin erlauben, über Dinge Urteile zu fällen, von denen sie nicht die geringste Ahnung haben. Die Ersatzreligion Wissenschaft übernimmt allmählich die Rolle der Religionen, zumindest im Westen. Aber während die Religionen den Menschen zumindest die Aussicht auf ein ewiges Leben verheißen, kann die Wissenschaft nur die öde Leere ihres kalten Geistes anbieten. Mit ihrer jetzigen Ausrichtung wird sie auf Dauer scheitern. Tief in ihrem Inneren spüren die Menschen, dass es viel mehr gibt, als sich dogmatische Wissenschaftler je vorzustellen vermögen.
>
Hallo Wolfgang,
Meiner Meinung nach befinden sich in diesem Text auch einige "Unterstellungen", die Äpfel zwischen Birnen werfen, also unberücksicht lassen, dass es neben der vorherrschenden dogmatischen, auch eine, sicher zahlenmässig kleine, aber dennoch relativ undogmatische Wissenschaft gibt, die sich unbeeindruckt von jeweiligen Lehrmeinungen, durchaus ehrlich und redlich um Erkenntnisgewinn müht.
Das sollte man nicht vergessen - es ist nicht die wissenschaftliche Betrachtungsweise als Solche, die falsch ist; es sind lediglich die stets zeitgenössischen und zumeist mit "Machtaspekten" verbundenen Interpretationssysteme, die die wissenschaftliche Betrachtungsweise im Dialog ggf. als "kalt" bzw. auch unsentimental erscheinen lassen. Tragisch ist es natürlich stets, wenn die Wissenschaft selbst die Grenzen und Bezugssysteme ihrer Verifizierung bestimmt und sich damit (ähnlich dem Unfehlbarkeitsritus einiger Konfessionsführungen) die Richterfunktion über alle Wahrheit anmaßt. Dann entstehen und verselbständigen sich zumeist Mißverständnisse aller Art und werden zu Desinformationsmonstern bzw. Strukturen.
Das, worum es im Kern geht, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass unser gegenwärtig "aktueller" Energie- und Informationsbegriff stark "überholungsbedürftig" ist, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Ich hoffe sehr, dass eine künfige (dogmenärmere) Wissenschaftlergeneration in der Lage ist, diesen Informations- und Energiebegriff weit umfassender, universeller zu sehen und also auch dem z. Z. noch als mysteriös empfundenen "Seelenbegriff" eine unbestrittene, auch wissenschaftliche Identität zu geben. Wahrscheinlich im Sinne eines "Informationsfeldes", das eben auch die Eigenschaft hat, im "Jenseits" nach erkennbaren Prinzipien u. Gesetzen, weiter zu erxistieren und sich mit anderen individuellen Feldern kollektiv zusammenzuschließen. Dann hätten deine oftzitierten "Seelenführer" bzw. Guides als Natschalniks ihrer informationsenergetischen Kollektive dankenswerterweise eine ganz plausible Funktion und die experimentell durchaus nachweisbare "kuriose" Informationsübermittlung wird als uns noch unbekanntes (aber ganz natürliches) Energie-Phänomen wenigstens einigermaßen widerspruchsfrei nachvollziehbar.
M.f.G.


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