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Keine Weisheit ohne e-Meter...???
Füchsin * schrieb am 22. Februar 2006 um 10:24 Uhr (583x gelesen):

Hallo!

Naja, wenigstens den ersten Teil fasse ich als eine Art Kompliment auf.

Alles Buchwissen ohne Erfahrung? Da spekulierst du wieder. Aber nein, doch du darfst glauben was du willst.

Echte Meister und Adepten: doch, auch wenn sie sehr selten sind, gibt es sie. Vermutlich erkennst du sie nur nicht. Oder du suchst an der falschen Stelle.
Andere finden sie.

Coach, Trainer oder Moderator - okay. Siehst du: die Sonne interessiert sich nicht, wie sie benannt wird, sie strahlt einfach und jeder erkennt sie als Sonne bzw. Stern. Und für jemand, der ein Meister sein will, gilt dasselbe: er muss nur geistig strahlen wie eine Sonne. Die Bezeichnung ist dann egal.
Letzten Endes ist das nur eine Etappe auf unserer Reise, jeder wird sie machen, in seinem eigenen Tempo, von Anfang bis zum Ziel, und ob wir dabei 1 Meter weiter vorne oder weiter hinten sind als andere, ist - egal.




Was aber jetzt kommt, mein Bester, ist so unlogisch, dass sie deiner gar nicht würdig ist, und ich war entsprechend amüsiert::

Meine Rede: > *** Es gibt auch andere Art und Weisen zu lernen, als nur die eine, die du gelernt und von anderen gehört hast. Denke mal flexibel! Glaubst du im Ernst, alle bisherigen Weisen und Erleuchteten auf der Welt seit den letzten 50 000 Jahren waren bei einem Auditing??? Mit einem e-Meter??? Offentsichtlich nicht.

Dein Zitat: > Erstens, wer soll denn erleuchtet und weise gewesen sein ? Und zweitens, wer in diese Richtung gekommen ist, der hat auch konsequent spirituell gearbeitet, spirituelle Sitzungen gibt es seit tausenden von Jahren auch ohne E-Meter. Selbst Schamanen und Medizinmänner uralter Tradition legen Dir heute noch Sitzungen hin............was früher Schamanen oder Medizinmänner waren sind heute doch Leute wie ich............................

MR:> *** Der Mensch lernt immer dazu, Tag und Nacht, ob er will oder nicht, und er denkt immer nach.
>
DZ:> Nicht von selbst und schon gar nicht durch nachdenken. Und wenn man nicht will passiert auch nichts. Nachdenken ist meist ein hypnotisches, depressives wiederkauen, im Kreis herumgrübeln und in die Sackgasse hineinlogisieren, wenn da ein spiritueller Partner, Trainer, Supervisor oder Coach nicht aufpasst landen Wesen gewöhnlich in der psychischen Gosse.

> *** Er kann meditieren.
>
> Das ist kein Methode um Bewußtsein über Schatten zu erlangen.
>
> *** Er hatte Vorbilder,
>
> Vorbiler haben meist verbildet............
>
> *** er hatte Lehrer,
>
> willst Du auch nicht haben, Du hast ja kein Interesse spirituelle Techniken zu erlernen.
>
> *** er hatte Schamanen.
>
> interessieren Dich doch auch nicht wirklich.........weil sie mit E-Metern und Computern arbeiten ? Höchstens welche, die Dir diesen merkwürdigen Seelenautomatismus andrehen wollen ?
>



--------Du behauptest doch hier nichts anderes, als bis zur Erfindung des Auditings und des e-Meters durch Scientologen M. 20. Jhd. (!) echte Weisheit oder Erleuchtung weltweit so gut wie unmöglich waren, und wenn, dann nur irgendwie ungenügend gehandhabt durch ein paar Medizinmänner und Schamanen, die so ähnlich gearbeitet haben. Da es heute noch Medizinmänner, Schamanen und weise Frauen gibt, kannst du dich ganz leicht erkundigen, wie die arbeiten, nur mit Auditing in deiner Form hat das nichts zu tun. Wieviele Jahre wurde dir das eingeimpft, dass du das tatsächlich in dieser Form glaubst? Und damit will ich dich nicht mal beleidigen, ich bin nur über alle Maßen erstaunt, dass dir diese Unlogik auch noch logisch (!) vorkommt.

Wir wollen nur eins festhalten: es gibt so etwas wie "Schattenarbeit", an die der Mensch und der Schüler herangeht, z.B. um verdrängte Probleme aufzuarbeiten und negativer Charakterzüge. Normalerweise macht man das selbst; ein Lehrer kann bestenfalls Hinweise oder Anreize geben, auch ein Psychotherapeut hat eher die Aufgabe, dem Patienten zur eigenen Beseitigung seiner psychischen Probleme zu verhelfen. Die Schattenarbeit steht zu BEGINN der Arbeit, erst DANACH kommen die wichtigeren Sachen. Wie etwa der weite Weg zur Erleuchtung, d.h. Erkennen der Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten im Universum, und die praktische Anwendung dieser Gesetzmäßigkeiten wie der eigenen Fähigkeiten. Und das Erlernen von Techniken. Selbst geleistete Schattenarbeit (nur über einen selbst) ist wichtig, nach dem Motto: "erkenne dich selbst!", aber du überschätzt sie, es gibt noch mehr zu lernen und zu erfahren als nur das. Man darf da nicht dabei stehen bleiben. Also das wäre völlig einseitig. - Und: wo bleibt bei dem das Kollektv?

Selbstverständlich lernt man auch Techniken, durch einen Lehrer, eine Gruppe oder aber selbst mit der Zeit. Und mit den Inkarnationen. (PS: gehe davon aus, dass ich ebenfalls gelernt habe.)




Mein Rede: *** Und die reine "Liebe" ist keine Floskel, sondern eine starke Energie, die Frequenzen verändert und damit das Bewusstsein hebt und klärt.

Dein Zitat: >Oh nein, genau umgekehrt, Du kommst zur reinen Liebe wenn Du die Frequenzen änderst und Dein Bewußtsein hebst und klärst.
-----vice versa! Das eine nicht ohne das andere.


Mit lieben Grüßen -
Foxi


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