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re[9]: *Zwischen*sphäre
anton * schrieb am 19. Juni 2005 um 23:30 Uhr (598x gelesen):

einen schönen Morgen Myrrhe

Danke für die Erklärungen. Das ist für mich und im Moment was zu hoch. Drum geh ich in die Klappe.
Tschüssli
anton


> Hallo Anton,
> >
> > Zuerst denke ich (mit dem Hirn und dabei leise lächelnd!), dass wir ein Sprach- und daraus ein Verständigungsproblem haben. Darum versuche ich deine Begriffe in die mir bekannten und entsprechenden umzuformen.
> > Was ist Dein „Selbst“? ist es das Ego-Ich (vergänglich?), oder das Höhere Ich der Seele (ewig)?
> ---
> die Begriffe, die ich verwende, sind die gängigen. :-) Und beschrieben habe ich das - zur Sicherzeit - auch schon mehrfach. Das Selbst ("Hohes Selbst" ist der übliche Terminus) ist der Aspekt der Seele, der dynamisches Bewußtsein erfahren will. Von ihm gehen die Inkarnationen aus, ihn ihm gehen die irdischen Aspekte nach dem Tod wieder auf. Wir haben steten Anschluß an unser Selbst (Intuition, innere Führung), wenn wir es zulassen. Das Ich ist der irdische Aspekt unserer derzeitigen Persönlichkeit.
>
>
> > Wenn Du schreibst, Du denkst nicht mit dem Hirn und siehst nicht mit den Augen, dann musst Du definieren welches Denken und Sehen damit gemeint ist. Denn so sind deine Gedanken nicht nachvollziehbar.
> ---
> ich denke, ich habe es gut erklärt, lies einfach noch einmal, dann wirst du verstehen.
> >
> > "Eindrücke von Zwischenzuständen zwischen den Leben haben könntest? "
> > ........Das habe ich Dir definiert mit „Seelenbildern“. Nur frage mich nicht wie es funktioniert. Ich kann sie sehen, wie wenn ich mit den Augen was sehen kann. Wenn ich die Ermordung von Wallenstein, mit allen Details sehen kann in einem 30 Minuten-Film. War ich dann Wallenstein, sein Astrologe Kepler oder einer der Schlächter? Und das obwohl ich damals nicht „gelebt“ haben kann. Aber den Wallenstein habe ich sehr gut gemocht. Einen Tag später kamen mir zu dieser Szene Tränen. Warum denn so was?
> ---
> Mehrere Möglichkeiten: a. Du hast einen Film gesehen oder in der Schule ein Buch darüber gelesen, aber das wieder vergessen. b. Du hast eine Situation erlebt, die zu dem Geschehnis eine Resonanz aufweist (daher Tränen). c. Du hast in der Zeit gelebt und eine vage Erinnerung daran.
> Das aber ist nicht das "Sehen mit den inneren Augen", das ich meine. Das Sehen ist deine innere Intuition, das Wahrnehmen von Dingen, das Einschätzen von Situationen. Gut, ein Beispiel: Zeige 10 Menschen eine ihnen unbekannte Landschaft, und laß sie sie dann beschreiben. Du wirst 10 Schilderungen bekommen. Warum? würden sie mit den äußeren Augen sehen, wäre es immer ein und dieselbe Schilderung, denn die äußeren Augen sind immer die gleichen, das Hirn ist immer gleich. Aber die inneren Augen sehen gefiltert durch das, was die jeweilige Person weiß, welche Muster sie hat, was sie schon erlebt hat usw.
>
> > Nimm es schlicht zur Kenntnis, wir können zwar das Universelle anzapfen, aber mit den Schlussfolgerungen sollten wir äusserst vorsichtig sein. Wir unterliegen sonst leicht einem Wunschdenken. Und daran kleben wir dann fest. Wie Fliegen an den Fliegenfängern.
> ---
> Nimm du es zur Kenntnis, daß unser innere Sehen unser Selbst "anzapft", bzw. wir sehen über unser Selbst, über das Universelle Bewußtsein. Das läßt sich beweisen (eigene Erfahrungen habe ich genügend dazu).
> >
> > " wie du drüben Dinge erschaffen könntest?"
> > ......... Ob ich „drüben“ Dinge erschaffen kann, lass ich mal offen. Aber ich kann hier Dinge erschaffen wie jeder Mensch. Darüber hinaus; es hat mich zuerst entsetzt, direkt aus Gedankenvorstellungen. Und da wurde mir klar, ich muss sehr vorsichtig sein, mit dem was ich denken oder andern wünschen kann. Dazu darf jeder sagen „PARA“. Denn für den Weltverstand ist es undenkbar, unmöglich.
> ---
> Jeder muß die Vorsicht haben, die ihm eigen ist, gepaart mit Angst oder Demut, je nachdem. Wir formen hier schon feinstoffliche Materie, wir tun es drüben genauso. Mich entsetzt das nicht, aber es ist eine Sache der Erfahrung.
> >
> > Plan? Auch das wäre zu klären. Planen bedeutet für einen Ingenieur; ein Vorhaben schrittweise festzulegen. Die Akteure, alle Eventualitäten, Unvorhergesehenes zu berücksichtigen usw. Kann es sein, dass Du „wissen über alles“ einem Plan gleichsetzt? Nur das ist halt kein Plan mehr, sondern eben göttliches Wissen. Wisse; jeder Plan macht beschränkt und abhängig. Nur, so sehe ich Gott nicht.
> ---
> Du siehst Gott so nicht - ich aber schon. Einen Plan muß es geben, du siehst es ja nun auch ein. Es geht nicht anders. Wiewohl wir ihn nicht sehen können. Aber es sind Gottes Fäden, die das Gespinst des Lebens spinnen.
> >
> > Weiter. Sei bitte exakt mit Wortzitaten! Du zitierst: „für dich sind diese Dinge ja (manchmal zumindest) Phantasie“.
> > Original schrieb ich: „ist es gut möglich, dass unsere sogenannten Rückerinnerungen an frühere Leben Vorgaukelungen unserer Fantasie sind.
> > Aus meiner Möglichkeitsform, schaffst Du eine Tatsache. Diese wird damit zu einer Angelegenheit, die dich behindert. Dazu sende ich Dir einen klärenden Lichtstrahl. Denn ich bin die Sonne, darum kann ich das! (auch para)
> ---
> achduliebezeit ... komm mal wieder runter vom Rößlein. :-))
> Schließlich schrieb ich "manchmal zumindest", was die Möglichkeitsform impliziert - oder? alles andere kannst du gerne bleiben lassen.
> >
> > Behalte nur deinen planenden Gott und ich behalte meinen Gott von Freiheit. Ansonsten sind unsere Sichtweisen von Gott so verschieden gar nicht. Er wird es mit Schmunzeln zur Kenntnis nehmen, oder kannte er den "geplanten" Ausgang nicht bereits im voraus?
> ---
> warum mit Fragezeichen? wenn alles Plan ist, wovon ich überzeugt bin, ist jeder Ausgang längst Fakt.
>
> Viele Grüße, myrrhe


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