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re[3]: *Zwischen*sphäre
anton * schrieb am 17. Juni 2005 um 14:47 Uhr (585x gelesen):

> Liebe Mirrhe,
>
> >
> > Bist Du so sicher?
> > Habe mich ja verschiedentlich in anderen Leben gesehen, aber deute ich richtig was ich sah? Ergo bin ich mir sicher? Nein, das bin ich nicht.
> > Inkarnation, bis meine Seele einmal Mensch auf dieser Erde wurde, ja das mögen unendliche Transformationen gewesen sein. Aber weisst Du nicht, dass wenn Du als Mensch hier Theater spielst, du dann jegliche Rückerinnerung verlierst. Und das dürfte gut sein so. Sonst hätten wir nämlich mächtige Probleme. Also ist es gut möglich, dass unsere sogenannten Rückerinnerungen an frühere Leben Vorgaukelungen unserer Fantasie sind.
> ---
> Das mit der "Rolle" des Selbstes ist natürlich richtig. Und das Vergessen ist selbstverständlich wichtig, damit wir hier die Lernchance haben. Allerdings: alles, was wir je erlebt haben, ist im Unterbewußtsein gespeichert! auch in den (geistigen) Körperzellen. Und was wir nicht vergessen, das sind Gefühle. Wir vergessen sozusagen die linke Gehirnhälfte, aber nicht die rechte. Und genau da liegt die Schaltstelle, Ereignisse wieder aus der Versenkung zu holen. Ich sage nicht, daß das in jedem Fall geschehen sollte - und ich bin auch ganz dagegen, nur so "zum Spaß" ("wer war ich mal") Leben wieder hervorzuholen. Weil dann die Gefahr besteht, sich in diesen alten Leben zu verlieren, anstatt jetzt zu leben. Und die Gefahr, alles, was uns hier begegnet, mit den früheren Leben zu erklären ("da kann ich nichts für, das war damals"), anstatt die Probleme jetzt zu lösen.

************
>>> das mit dem Speichern im Unterbewusstsein, was ist das? Das ist das was wir „hier und jetzt in diesem Leben erfahren haben“. Es ist hingegen nicht das was von früher her existiert. Denn wenn es gelöscht wurde, ist es zumindest temporär, also hier nicht mehr abrufbar. Es gibt zwar noch die Möglichkeit auf die kollektiven Seelenbilder zuzugreifen. Diese haben jedoch nach meiner Sicht eine symbolhafte Bedeutung. Werden diese nun als Beweis für eine frühere Inkarnation des „Selbst“ genommen, dann sind sie individuell falsch gedeutet. Oder denkst Du, dass der „Himmel“ so inkonsequent handelt? Erst mal löschen, dann wieder undelete nur damit es in einigen menschlichen Theorien stimmt! Und wie „gelöscht“ wird habe ich selbst gesehen. Sonst könnte ich es nicht glauben, und es ist in mir gespeichert! Abrufbereit wie ein Programm!
Mach Dir einfach mal klar. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, etwas von früher zu korrigieren, denn nichts was getan wurde kann rückgängig gemacht werden. Es wurde getan. Ergo muss auch nichts gutgemacht werden. Das ist die Schwachstelle der Esoterik, dass sie glaubt das tun zu müssen! Denn wenn jedes Sein, Souverän, also Göttlich ist, gibt es nichts gutzumachen. Für das werdende Sein sind Gut oder Böse handeln und Erleben Erfahrungen.
Was willst Du an Gott gutmachen? Du kannst Gott nur akzeptieren (lieben) oder ablehnen. Alles andere besitzt er nämlich gemäss Definition bereits. Somit kann er nur an der Liebe „seiner Kinder“ zu ihm eine Freude haben. Denn ganzen Rest kann er nach Belieben erschaffen, nur eben das nicht! War wohl eine Krux, IHM gleiche Wesen mit freiem Willen zu schaffen. Na, scheint, es war ihm schon bewusst, was er da angezettelt hat.
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> Dennoch: die Rückerinnerung gibt es, und für manche ist sie sehr sehr konkret. Für mich auch - habe ich doch einige Dinge aus früheren Leben verifizieren können. Klar - manches mag auch Phantasie sein; aber da ich eben bei manchem weiß, daß es keine Phantasie war, schließe ich das auf die anderen Lebensszenen genauso.
>
>
> > >
> > > Für die Inkarnation ist die Seele zuständig - sie bestimmt ihre nächste IK, gemeinsam mit den mitinkarnierenden Seelen und mit den Geistführern und Helfern.
> >
> > Ja, so dürfte es sein. Aber was ist denn die Seele? Der Körper ist das materiell irdische Transportmittel für die Seele. Dann ist die Seele der (geistige) Fahrschüler.
> ---
> Nein - das Selbst, der inkarnierende Teil der Seele, das dynamische Bewußtsein (aus meiner Sicht zumindest).
>
> > Warum Fahrschüler? Es muss doch einen Zweck haben, dass wir hier sind. Der Zweck muss darin bestehen unser Wissen zu erweitern und eine Prüfung abzulegen. Das Endergebnis lautet: Prüfung Bestanden oder nicht bestanden. Ob es bei Durchgefallen eine Wiederholungs-möglichkeit gibt, bist Du so sicher? Den das wären die fortgesetzten Inkarnationen! Nun wenn die Seele zu Schrott gefahren wurde; fährst du am nächsten Tag mit dem Auto rum, dass einen Totalschaden erlitten hat?
> ----
> Die Seele geht das Rad der Inkarnationen nicht, um zu bestehen oder nicht zu bestehen, sondern um zu lernen. Und das Ziel ist doch letztlich die Erkenntnis der All-Liebe, der Einheit. Deshalb kann es kein Scheitern geben. Und, wir dürfen nicht übersehen, daß die Erde ganz bestimmt nicht die einzige Inkarnationsmöglichkeit ist. D. h. das Selbst, davon bin ich überzeugt, lernt auf höheren Stufen der Verkörperung weiter; es verfeinert seine Frequenzen immer mehr, wird immer lichtvoller, löst immer mehr Verstrickungen auf. Wie die Fühler eines Insekts löst es immer mehr Bindungen, bis es ganz "Gott" - All-eins - wird.
>
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Da verschiebst Du die Schwerpunkte. Das ist halt wieder die gutmeinende Esoterik. Das Suchen nach Erkenntnis ist zwar der Weg; die Liebe dahin ist der Führer.
Dazu sagst Du „Deshalb kann es kein Scheitern geben“?
Wenn es so eingerichtet wäre, was wäre der Mensch dann? Ein Automat, genau wie ein Tier, doch wo ist sein freier Wille geblieben. Warum kann der Mensch Gut oder Böse handeln? Einem Tier ist das nicht möglich, es handelt immer gemäss seinem Instinkt oder Programm.
Wenn Du recht hättest, müsste ich mich als Trottel ansehen. Es ist doch wesentlich bequemer nur meinen Egoismus auszuleben. Diese All-Liebe führt mich dann nach einigen Millionen Zusatzrunden schon zur Einheit. Aber dazwischen lebe ich immer möglichst angenehm. Irgendwann geht es dann halt einfach nicht mehr anders. Da gibt es eine Amnestie für den Letzten. Sie können doch den ganzen Apparat nicht alleine für mich aufrechterhalten. Siehst Du jetzt die Absurdität dieser Inkarnationen? Kannst Du Dir eine Vorstellung von diesen „Teufeln“ machen, wenn alle hier wieder und wieder erscheinen würden. Und ich sage Dir, diese teuflischen Monster von Menschen, werden „Jenseits“ sehr, sehr gut verwahrt! Auch das ist bei mir gespeichert und noch codiert.
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> > Nun ist zwar die Seele autonom, d.h. sie braucht den Körper nicht; aber umgekehrt hat sie für diese Welt keine geeigneten Sinnesorgane. Alles was sie erfährt, kann sie nur über die Sinnesorgane des Körpers und wenn dieser sich bewusster wird über unser Denken und das Gefühl erhalten. Also die Seele übernimmt unsere Einstellungen zum Leben aus dem Tun und Handeln unseres Körpers hier. So wird sie programmiert. Der Körper ist das Werkzeug der Seele.
> ---
> Nicht ganz - die Sinnesorgane des Körpers sind ja nur die untergeordneten. Wir nehmen umfassend wahr, nicht nur das, was wir mit den äußeren Augen sehen, Ohren hören etc. Die wahre Wahrnehmung geschieht mit den feinen Sinnen, den inneren Sinnen - und die sind die "Organe" des Selbstes. Das Selbst lernt und erfährt einerseits grob-, andererseits feinstofflich, wobei die grobstofflichen Lerneffekte letztlich nur die Vehikel für die feinstofflichen sind (also z. B. das Erfahren von Gefühlen wie Liebe und Haß über dazu gehörige Ereignisse und Personen).
>
> >**********
Nein, liebe Mirrhe. Sie (die Sinnesorgane des Körpers) sind das was wir primär benutzen können. Es gibt keine anderen. Das was Du ansprichst sind die „Organe der Seele“. Diese müssen aber hier erst geöffnet werden. Ob grob- oder feinstofflich, davon verstehe ich zuwenig. Sowas verwirrt mich nur. Genau so wie es mich verwirrt wenn Liebe und Hass als Lerneffekte für die feinstofflichen Erfahrungen definiert werden. Übersetzt; egal ob ich Liebe oder Hasse ausübe, das Feinstoffliche wird aktiviert. Wie ich es sehe, wenn ich hasse, sperre ich eine Türe zu. Meine Wahrnehmung wird sehr beschränkt, oder fast unmöglich. War wohl ein Verschrieb von Dir.
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> > Da schreibst Du was Interessantes. Das Haus deines Verstorbenen Mannes enthielt „seine Ideenwelt“ die Du von hier kanntest. Das sollten sich alle merken, denn so wie wir uns hier zu Lebzeiten programmieren, genau so funktionieren wir weiter. Ergo wer sich hier ausschliesslich materialistisch vergnügte, nimmt auch diese Einstellung hinüber.
> ---
> Ja, und da kommt ein sehr interessanter Punkt hinzu: die Kreativität. Mein Mann war ein sehr kreativer Mensch, und er hat viele Ideen gehabt und einige verwirklicht, andere nicht. Und das kommt ihm drüben zugute, denn seine Ideen kann er dort umsetzen, aber auf eine Art, die der physischen Gestaltungswelt weit überlegen ist. Wer kreativ ist, schult seinen Geist, seine Vorstellungskraft - und das ist ein wichtiger Schritt, um drüben weiter zu erschaffen.
> > *****
OK.
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> > Weiter schreibst Du: „und ging noch darüber hinaus“. Diese Möglichkeit ist real gegeben, aber nur wenn was gelernt wurde. Denn wer im Geistigen Sinne „dumm oder lieblos“ von hier wegzieht, der steht „drüben“ genauso dumm und lieblos da. Beinahe Hoffnungslos, denn die Sinne seiner Seele, die dort aktiv sein müssten sind dann blind, taub und stumm. Und wie soll einer Seele die so ist, drüben wirksam geholfen werden können? Denn Du musst Dir folgendes vor Augen halten. Wir besitzen auch drüben unseren freien Willen! Der verschwindet nicht einfach so, wenn wir sterben! Da ist kein gütiger Gott, der sagt, dem armen Schwein, kann und will ich nun aus der Patsche helfen.
> ----
> Nun ja, das Selbst ist aber sozusagen eine "Multi-Persönlichkeit", d. h. es trägt in sich ja Lebenserfahrungen aus verschiedenen Leben. Und ich sehe es nicht so, daß ein Mensch, der in einer Inkarnation "dumm und lieblos" oder blind ist, dies in all seinen Inkarnationen ist. Oft gehört so eine Einschränkung eben dazu, etwas zu lernen, z. B. eine Reflektion. Das geht drüben dann manchmal weiter, indem die Persönlichkeit sich weigert, ihre Focussierung auf die Erde und das alte Leben abzulegen: dann ist sie im "Geistergürtel" gelandet und dreht sich im Kreis ihrer leidvollen Erfahrungen. Doch irgendwann ist der Augenblick gekommen, und der Geistführer bekommt einen Zugang - und sowie das Erwachen beginnt, geht auch das Lernen weiter. Nein, es gibt keinen "Gott", der dem Menschen Himmel und Hölle schafft - die schafft er sich selbst.
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Kleine Anfügung zum letzten Satz. Doch es gibt einen Gott. Dieser Gott oder dieser Teufel ist der Mensch. Er erschafft seinen Himmel oder seine Hölle aus sich selbst durch seinen freien Willen.
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> > Wir sind vom Prinzip freie Wesen, somit kann nur dem geholfen werden, der sich helfen lassen will. Jegliches andere (fromme) Denken darüber ignoriert das. Wenn Gott deinen freien Willen missachtet, was zwar möglich wäre, bist Du nicht mehr frei. Damit kämst Du auf die Stufe eines Tieres. Es wäre ein Leben nach Programm und nicht mehr ein Leben von Freiheit nach Wahl!
> > Natürlich wird drüben versucht zu helfen. Es erleiden nicht alle einen Totalschaden. Aber gib Dich keinen Illusionen hin; das sind unglaublich langwierige Prozesse. Zeitübersetzt, bedeutet es, was hier in einem Jahr möglich ist, kann drüben das tausend- oder mehrfache betragen. Und lange nicht alles was wir hier versaut haben lässt sich im Jenseits reparieren.
> ---
> Umgekehrt geht es auch: was hier ein Jahr dauert, ist drüben eine Sekunde - das ist sogar das häufigere Empfinden. Zeit ist reines Bewußtsein - du kannst das selbst testen: wenn du mit etwas Interessantem beschäftigt bist, vergeht sie wie im Fluge, aber wenn du etwas Unangenehmes erledigen mußt, zieht sie sich wie ein Gummiband. ;-) Drüben ist das natürlich viel ausgeprägter.
> Das, was der Mensch in einem Leben "versaut" hat, ist eigentlich kein Versauen - es ist eine Lernerfahrung. Alles tendiert zur Erfahrung der reinen Liebe - und da braucht es viele Leben, viele unterschiedliche Erfahrungen, das Erleben beider Pole, des Bösen und des Guten.
> >
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Kommt mir bekannt vor? Ja, hab ich gelesen, in „Silva mind control„ oder ähnlichem.
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> > Anderes sieht mir ein bisschen sehr idealistisch aus. Sorry, wie ich es bei manchen Esoterikern finde, mit deren Betonung auf Eigenliebe! Man soll und darf sich mit Mass mit geistigen Dingen beschäftigen. Aber für das Jenseits zählt vor allem eines, und das ist unser Handeln mit Nächstenliebe!
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> natürlich, wir entwickeln uns alle auf die reine All-Liebe zu, auf die Einheit. Die Wege verlaufen scheinbar unterschiedlich, manche machen Um-Wege, aber letztlich kehren alle Seelen "heim zu Gott".
> >
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Wo wohnt den dieser seltsame, wartende Gott?
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> > "... können sich die Verstorbenen ihr Leben so aufbauen, wie sie es wollen?"
> >
> > Gerade so eben nicht, sondern nur so wie sie es (noch) können! „Das Sein“ und die Seele sind zwar unzerstörbar und unendlich, aber dazu gehört noch ein Grad von Wahrnehmung (von der Seele). Wenn diese im Jenseits kaum mehr vorhanden ist, wie willst du dann das Leben so aufbauen, wie du es haben willst? Kann ein Blinder den Weg sehen oder Farben erkennen? Merkst Du was?
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> du vergißt das Selbst! siehe oben. Daskalos nennt das Selbst die "permanente Persönlichkeit", in Unterscheidung zur "derzeitigen Persönlichkeit". Das Selbst aber weiß genau, welche Lernschritte es setzen will im "nächsten" Leben. Gemeinsam mit den Geistführern und den Seelenfamilienmitgliedern werden die Eckpunkte (so nenne ich das: Geburt und Tod, bestimmte gravierende Ereignisse etc.) geplant.
> Wenn die derzeitige Persönlichkeit "erwacht" ist drüben und ihr altes Leben aufarbeiten, sprich: im Bewußtsein voll integrieren kann, ist der Weg frei für die Planung der nächsten Inkarnationen.
> >
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Ich habe etwas gegen Planung. Vor allem wenn sie von Gott kommt. Das musst Du sehen, jede Planung, jeder Plan, macht Dich unfrei. Dann bist Du nur noch ein geplantes „Werkzeug“. Es ist aus meiner Sicht gänzlich unvereinbar mit dem freien Willen der uns gegeben ist. Also vergiss Werke die von einem „Plan“ ausgehen. Solche "Pläne" sind einfach falsch.
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> > > Wie das Einssein, das Aufgehen in Liebe, das selbst Liebe Sein dann wirklich ausschaut: das können wir mit unserem eingeschränkten Bewußtsein wohl kaum beschreiben ... daher sollten wir es auch nicht bewerten.
> >
> > Du schreibst viele gute und einfühlsame Beiträge, nur bei deiner universellen „Liebe“ wurde es mir oft „mulmig“ zumute. Ich denke das sind falsche Signale. Wenn du Kinder erziehst und sie falsch oder dumm handeln, belohnst Du sie dafür oder sprichst Du Klartext?
> >
> > Die universelle Liebe ist zwar überall, nur wird sie auch im Jenseits nicht im Billigangebot verhökert.
> ---
> Die unverselle Liebe ist überall! und der Weg der Seele ist immer der zurück in die Einheit.
>
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Im Prinzip ja. Aber jedes Prinzip hat Schlupflöcher oder Fallgruben. Und die Seele ist ein seltsames Ding. Also die Seele wurde ja geschaffen. Durch alle „Reiche“ hindurch hat sie sich entwickelt. Soweit sind wir uns etwa einig. Bei den fortgesetzten Menschen-Inkarnationen auf d i e s e r Erde trennen sich unsere Ansichten. Sogar dann, wenn ich meinte solche auch erlebt zu haben. Aber da kommt mein Geist ins Spiel. Was Geist besitzt kann auch (vielleicht) liebgewordenes loslassen. Ballast loslassen ermöglicht mir, was Neues, Anderes hinzuzufügen. Das ist ein Grund das ich immer vorwärts komme. Denn es ist für mich nicht wichtig, ob ich fünfzig oder nur einmal hier war oder bin. Worauf ich hinaus will, woher soll und kann die Seele, die sich selbst erschafft den wissen was die „Einheit“ ist? Den sie enthält ja die Einheit von dem was ist! Das war ein Haselnüsschen zum Schluss.

Liebe Grüsse,
anton

***************
> Liebe Grüße,
> myrrhe


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