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Re: Angst vor dem Tod
Dirk schrieb am 10. März 2004 um 14:48 Uhr (791x gelesen):

Hallo myrrhe
Ich widerspreche dem in keinster Weise. Du bestätigst damit eigentlich das von mir Gesagte, voll und ganz. Es ist tatsächlich der Vorgang des Loslösens, der uns Angst macht und es ist auch natürlich. Das, was ich hinterfrage, ist, wieso es Leute gibt, die vollkommen angstfrei ihrem eigenen Tod begegnen. Diese Frage kann jedoch nicht wissenschaftlich, sondern nur philosophisch-religiös beantwortet werden. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an die Serie Babylon 5 mit dem "3.Prinzip des vernunftbegabten Wesens" der Minbari:

"Das dritte Prinzip des vernunftbegabten Wesens ist die völlige Selbstaufgabe für eine Sache, für einen Freund oder für ein geliebtes Wesen."

Es kommt also auf den Bezug an, den man mit dem Thema Tod hat: Schaut man auf sich selbst, dann ist es nur verständlich, daß man die Loslösung von der körperlichen Hülle angstvoll betrachtet. Schaut man dagegen auf den Anderen, so vergeht die Angst zugunsten Nächstenliebe. Dabei ist es egal, welchen Glauben man hat. Da macht es keinen Unterschied, ob man Christ, Moslem, Taoist, Schamane, Hermetiker, Buddhist, Druide oder Hexe, Kommunist oder Naturwissenschaftler ist. Es kommt nur auf die persönliche Ausrichtung an, wie man sein eigenes Leben und die Umgebung bewertet und wahrnehmen will.
Gruß Dirk (aka Rawir)

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