Re: Gedankenordnungssuche
~:katzenfraktal:~ schrieb am 20. Oktober 2002 um 17:36 Uhr (608x gelesen):
~:hallo Sephrenia,
> man kann immer das für und wider abwegen,aber das blockiert und das sehr.
~:es blockiert nur dann, wenn von dem Weg der Mitte abgewichen wird. Ansonsten hält sich alles wie von alleine im Gleichgewicht.
> Und Angst soll und darf man bei seinem Tun und Lassen nicht haben.
~:hmm... das darfst Du tun und das sollst Du sein lassen... Was glaubst Du woher das kommt? Ich denke von Unterbewußtsein, woher sonst? Es reicht nicht sich dauernd zu sagen: "Ich darf keine Angst haben", sonst sind die Blockaden vorprogrammiert. Hast Du Deine Ängste erkannt, dann hast Du nichts zu befürchten.
> Das Einfühlen in einem Menschen der Hilfe benötigt ist Vorraussetzung ohne geht nicht.
> Was das Händchen halten anbelangt,meine ich damit da zu sein zuzuhören denn Hilfe muß angenommen werden wollen.Manch einer sieht seine Lage besser wenn er nur mal jemanden zum reden hat um dann einen Ausweg für seine eigene Situation zu finden.Denn die Hilfe kommt durch uns selbst.Wir können aber ein Stück dazu beitragen.
~:Ich stimme Dir zu, häufig helfen wir schon dadurch, dass wir einfach da sind. Ohne wenn und aber.
> Und selbst auf die Schulter klopfen ist Eigenlob und der stinkt!
~:Eigenlob und Selbstkritik: beide stinken. Die Frage ist, nach was? :)
Gruß
~:katzenfraktal:~

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