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Re: Die persönliche Realität/Seth-Bücher
/// schrieb am 13. Oktober 2002 um 15:10 Uhr (633x gelesen):

Hallo Bine

Beim ersten Lesen war es shon eine sache der Gewöhnung sich vorzustellen, daß eigentlich im Grunde alles Vorstellung ist, daß die persönliche Realität ein Werk von einem selber sein soll.
+
ja, man kann sich nicht mehr mit einem schlechten und ungerechten Schicksal herausreden :-))

Aufpassen sollte man hierbei darauf,daß man dann nicht die persönliche Realität mit der universellen verwechselt, bzw. die universelle Realität zu sehr aus dem Auge verliert. Durch die sich ergebenden Möglichkeiten könnte man durchaus in vershiedenen Situationen geneigt sein, der persönlichen Realität den Vorrang zu geben, was man sicherlich machen kann, wo man dann aber meiner Meinung nach shon einmal damit konfrontiert werden könnte, wenn sie nicht mit der universelen Realität übereinstimmt. Also ein wenig Verantwortung sollte man schon im Auge behalten. Es könnte ja sein ....*ggg* Nichts desto trotz finde ich die Bücher eine wertvolle Hilfe, um sich andere Blickwinkel zu erarbeiten (und, das muss ich nun schon auch zugeben: Man kann sich das Leben schon um Vieles angenehmer gestalten. Wenns auch nicht immer hinhaut, da hätte ich dann auch ein paar Begründungen parat *ggg*, aber es funzt)
+
ich glaube, daß das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird, wenn aus der Erkenntnis heraus, daß alles nur Spiel ist, die Eigenverantwortung für Handlungen abgelehnt wird. Meist ist es doch so, daß es immer Menschen gibt, die sich irgendwelcher Theorien bedienen und diese zur Unterstützung ihres Egos mißbrauchen. Du hast recht, man sollte immer das rechte Maß finden, denn häufig ist es auch so, daß manche den Blick für das Diesseits verlieren und nur noch auf die übergeordneten Gesetze schauen und dabei vergessen hier zu leben und zu genießen. Die goldene Mitte währe nicht schlecht :-))

PS.: Der ist übrigens ein seeeehr gutes Thema. Man könnte ihn sich ja mal gemeinsam zu Gemüte führen ? Mit welchem Buch legst Du los ?
+
ich habe: "Gespräche mit Seth gelesen" und mit " die Natur der Psyche" angefangen. Ich finde es liest sich alles sehr flüssig, muß aber fairerweise zugeben, daß jahrelange Übung mit jedweder abstrakter Literatur, meine Gehirnwindungen anscheinend gründlich trainiert hat.
Ich könnte mir vorstellen, daß ich vor ein paar Jahren die Bücher vermutlich in die nächste Ecke gepfeffert hätte weil mir alles zu abstrakt vorgekommen wäre.

Wolfgang hat doch eine sehr interessante Frage aufgeworfen und ich wandere jetzt mal zu seinem Post ab.......bis gleich in Wolfgangs Post

lieben Gruß "///"


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