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re: Werteverschiebung
Helena * schrieb am
1. Dezember 2006 um 8:15 Uhr (631x gelesen):
Lieber Blaze,
im Heilerforum hatte ich mich schon seit Jahren äußerst kritisch bezüglich Impfungen geäußert - und näher geschildert, dass besonders große Gefährdungen durch die sogenannten Mehrfach-Impfungen lauern.
Was auch im Rahmen einer solchen Diskussion berücksichtigt werden sollte: die angeblich geringe Zahl der "anerkannten Impfschäden", die ja immer von den Impfbefürwortern ins Felde geführt wird. In den Statistiken werden immer die offiziell anerkannten Impfschäden berücksichtigt. Nun zur Dunkelziffer - wieviele Impfschäden mögen es sein, wieviele Kinder Zeit ihres Lebens beeinträchtigt bis behindert , nachdem sie eben eine Impfung nicht so gut verkraftet haben wie die Nachbarskinder? Es ist für Nichtbetroffene kaum vorstellbar, wieviel Geld (die Eltern des impfgeschädigten Kindes müssen recht zahlungsfähig sein, die Prozesskosten sind sehr hoch, gehen durch alle Instanzen) und vor allem die nervliche Belastung, die Zeit, die bei solchen in den meisten Fällen erfolglos geführten Prozessen aufgewendet werden muss, Zeit, die für die Pflege eines behinderten Kindes wichtiger wäre. Der Geschädigte ist nämlich beweispflichtig, also muss den Nachweis erbringen, dass die Behinderung effektiv auf dieser Impfung beruht. Folgerung: wären manche betroffenen Eltern wohlhabender, so würde manche Statistik auch ganz anders aussehen.
Da es auch desöfteren vorkommt, dass trotz Untersuchung in einen bestehenden Infekt hineingeimpft wird ( der Arzt sichert sich ab durch die Frage "Hatte ihr Kind .... Schnupfen, Husten ...?") würde die Einführung der Impfpflicht für mich den Tatbestand der versuchten Körperverletzung darstellen.
Ich schließe mich den Empfehlungen der anthroposophischen Ärzte an, dass zwar eine Tetanus-Impfung so gut wie nicht umgänglich ist (nicht jedes Kind hat spirituelle Lehrer als Eltern;), diese aber erst nach Vollendung des ersten Lebensjahres erfolgen sollte.
Im übrigen haben ja auch Kinderkrankheiten ihren Sinn - und zwar jede dieser Kinderkrankheiten auch einen anderen (mal so aus geistiger Sicht betrachtet) und dieses Erleben, einen Hochfieberzustand gemeinsam durchzustehen, zu begleiten und eine Wandlung zuzulassen - kann nicht durch schnelle Medikamentengabe ersetzt werden. Wie anders wird doch die Fürsorge erlebt, wenn die Eltern sich mühen, kümmern, Wadenwickel und andere Möglichkeiten aus dem Bereich der Komplementärmedizin anwenden und vielleicht auch mit Gedankenkraft (Reiki, geistiges Heilen) Beistand leisten.
Soweit meine Gedanken.
Liebe Grüße
Helena
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