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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[4]: Weltansicht - Strafen
Albine schrieb am 13. November 2006 um 7:05 Uhr (536x gelesen):

Hallo Trekker,

> Mhhh ja ääähhmmm *am_kopf_kratz* Soooo gesehen wäre jede Bezeichnung aus dem Tierreich eine Verunglimpfung ohne gleichen. 8-/ Bleibt im Grunde doch nur: "Dieser ..... dieser ...... MENSCH !!!" >.< Und auch DAS wäre eine Verunglimpfung von etwa 3,5 Milliarden harmloser Exemplare...... *ratlos_bin*

Ja - eben. Ich finde es eine Frechheit, die Namen der Tiere wie Kuh, Schwein, Sau, Ferkel,.... so in den Dreck zu ziehen. Man sollte sich immer auf DEN beziehen, den man meint, ohne "Drumherumnamen"...

Natürlich ist das nur meine Auffassung, stell dir einmal vor, jemand sagt - Mei, is des a Trekker... Bestimmt würdest du dich auch verletzt fühlen :-)

> Ja ich verstehe schon was du meinst. Aber ich denke ganz klar, das die Staatsmacht sich KEINESFALLS so gehen lassen darf! Warum? Nun, weil die Polizei ganz andere Mittel und Methoden zur Hand hat und zudem auch noch oft zu Überreaktionen neigt. Das Ergebnis wäre schnell ein Sicherheitsstaat erster Güte und in sowas will ich nicht leben.

Hmm.... nur sind wir doch mal ehrlich, führen diese momentanem Methoden wirklich weit? Helfen sie wirklich? Dienen sie wirklich dazu, dass Täter lernen, dass Opfer verzeihen, dass in Zukunft sowas nicht mehr passiert?
Ich denke - nein - und in sowas möchte ich auch nicht leben.



> Stelle dir doch mal vor, es wäre der Falsche! Sieht nicht danach aus - OK,aber was wäre wenn und die Reaktion wäre emotional und ohne Begrenzung? Es könnt doch sein, das dies ein mal jemmand ist, der aus psychologischen Gründen eine Tat gesteht -wirklich glaubhaft gesteht- die er aber nie begannen hat. Was dann? Dann prügelst auf einen Unschuldigen ein. Genauso wäre es bei jemanden, der nur nach Indizien schuldig ist ....... oder oder oder.

Ehm - moment mal, solange keine eindeutigen Beweise vorliegen, heißt es ja auch "Im Zweifelsfall FÜR den Angeklagten".... ich verstehe jetzt deine Gedanken dazu nicht.


> Wütend zu sein ist ein Recht. Sie auszuleben hat aber mehr Nachteile als alles andere. Das ändert nichts an der Tatsache, das in der Justiz auch heute so einiges schief läuft - keine Frage.

Und warum durfte dann der Täter ausleben, was er wollte?


Viele Grüße,
Albine

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