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Asherah * schrieb am 25. Mai 2006 um 21:03 Uhr (754x gelesen):

> alles nicht verkehrt was du schreibst!
> aber ich hab noch eine kleine einwendung
> du schreibst
> >In meine Wertungen geht nur ein, wo ich andere physiologische Einflüsse (und die der Prägung) ausschließen kann, eben z.B. durch vorherige Omen, Träume, Visionen etc.
>
> was aber sind den Omen, Träume, Visionen anderes als wahrgenommene Reize?
> das was von diesen Reizen in unser Bewusstsein dringt, was ja sein muss da wir sonst ja nichts davon mitbekommen würden, ist aber schon durch neuronale wie auch hormonelle "Filter" gelaufen.
>

Stimmt! Das berücksichtige ich mit. Z.B. wenn ich vorher eine Vision habe, weiß ich, dass die Bilder beliebig sind. Sie sind durch eine Filter gelaufen und meinen "Bewußtseinsstrom" angepasst. Deswegen achte ich dabei auf andere Aspekte, versuche stets die "Essenz" dahinter sehr bewußt heraus zu filtern, und nur dies zählt.

Ich meinte damit, dass die körperlicher Reize (nach normaler Definition) ausgeschlossen werden können. Klar, es kommt irgendwo her ein Reiz, aber nicht gemäß den 5 Sinnen und dem physikalischen Weltbild.

Rausgefiltert von mir werden somit z.B. Pheromone, oder Antipathie/Sympathien, die auf den ersten so wichtigen Eindruck basieren. Denn es kann z.B. durchaus sein, dass die Umgebungssituation einer Begegnung das ganze sehr akut beeinflusst ohne das man sich dessen bewusst ist. Das muss ich nur an mich denken, wieviele Ich-Ausprägungen und Stimmungen ich habe. Erwischt man mich beim ersten mal auf den falschen Fuß... prägt sich gleich jener wichtiger Eindruck, der eben später sehr schwer wieder heraus zu bekommen ist. Man bemüht sich zwar, aber gerade unbewußt bleibt es sehr, sehr lange haften. Und auf solche labilen Faktoren, möchte ich es mal nennen, möchte ich mir keine Meinungen und Urteilen bilden.
Ausgenommen ist natürlich der Instinkt, wo es natürlich hieß, dieses von anderen Aspekte unterscheiden zu können. Darunter fehlt z.B. alles was nicht erklärbar ist. Beispielsweise es steht jemand vor mir, der eigentlich nach allen Regeln der Vernunft in Ordnung ist und mein Gefühl sagt: "Nein!", dann hab ich Obacht.

*schwelgt lächelnd in Erinnerung*. Es ist immer wieder schön, wenn man Beweise dafür findet. Beispiel: Ich lernte mal einen Typen kennen und erfuhr aber nicht gleich seinen Namen. Erst mal flüchtig, wie das in Kneipen und Co so ist, bevor es das erste richtige Gespräch gibt. Da war einerseits ein ganz bestimmtes Gefühl, anderseits deutete nichts darauf hin. Ich war unsicher, was ich denken sollte. Im Endeffekt hätte ich alles und nichts hineininterpretieren können, bewusst und unbewußt. Aber dann sagte er mir seinen Namen, denn ich 8 Wochen zuvor "gechannelt" bekam. Und nicht unbedingt ein gewöhnlicher Name. Dann sagte er, er glaube, er wäre astral schon mal bei mir zu Besuch gewesen (wie ich es mir auch einbildete). Ich sagte erst mal nichts. Dann schaute er sich um, und fragte, ob ich jüngst die Möbel umgestellt hätte. Ich sagte "ja". Darauf überlegte er kurz und sagte mir genau wie sie zuvor standen. Beweisführung abgeschlossen. Aber ohne diesen beiden Punkten (es waren noch mehr)... hätte ich mich auch ganz leicht bloß auf Pheromone und Prägung verlieben können und mein Gehirn hätte einen bestimmten Filter gesetzt... und aus wäre es mit der Klarheit gewesen...

Entschuldige, bin ein wenig abgedriftet. Der Nachteil ist natürlich der, dass meine Filter für gewisse Dinge diesbezüglich ziemlich "hoch angesetzt" sind. Wenn es nicht so und so läuft, ist es mir nichts oder kaum etwas WIRKLICH wert. Dann gehe ich z.B. zwar auch schöne Freundschaften an, aber ich weiß, sie sind nicht so sehr von bedeutung, einfach nur schön solange es dauert. Und lasse mir dann auch nichts anderes einreden.







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