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re: Reinkarnation annehmen = Gefühlskalt?
Asherah * schrieb am 22. September 2005 um 20:50 Uhr (518x gelesen):

Gefühlskälte... ja und nein!

Ich für mich löste diesen Konflikt, in dem ich lange Zeit die Gefühle in zwei Klassen unterteilt habe: Die psychisch-menschlich bedingten und die wahren der Seele, die ich dann Empfindungen nannte um es besser zu unterscheiden. Und sie unterscheiden sich in vielen, vielen Punkten.

Bsp. Seelenverwandte: Diese Verbundenheit wird IMMER da sein (Empfindung, seelische Emotion), ganz egal ob man sie hasst oder liebt (menschliche Gefühle).

Auf diesem Weg... löst man die Illussionen der menschlichen Gefühle auf. Die anderen bleiben jedoch.

Aber es gibt eben so Übergangsstufen, wo das eine bereits als "Irdische Illusion" (z.B: Gereitzheit kurz vor der Perioden bei Frauen, was nichts mit dem ICH zu tun hat sondern dem Körper... = Illusion es mit ICH zu verwechseln) erkannt wurde, und das andere noch nicht wirklich bewußt ist.

Das sind dann meist sehr harte Tiefs, die man zu durchstehen hat. Dies ist dann auch eher der "alte, dunkle Weg": Das Auflösen, das Hineingleiten ins Nichts, um dann DARAUS neu zu entstehen. Im Gegensatz zu anderen Wegen wo dieses Zwischenstadium mit dem Trost-Gedanken an Utopia überbrückt wird.

"Dunkler Weg" ist für mich ein "gegen die Illussion und die Schleier zwischen Bewußtsein und Seelenkern" anzugehen... ("dagegen, zerstörende Kraft) um ins "Licht" (oder zu sich selbst) zu finden.
"Lichter Weg" wäre für mich in Hinblick auf das zu erreichende Ziel sich schöne Bilder zu erschaffen (Utopie-Traum) um sich selbst bei der Stange zu halten und den Schmerz der "Desillusion" nicht so zu fühlen.

Aber ich denke, ich schweife ab. Hauptsächlich wollte ich sagen: Gefühlskalt ist nur eine Ansichtsache. Das eine stirb, das neue erwacht. Der "Erleuchtete" ist ALLES und NICHTS. Er ist das "empfindsamste Wesen", dass es gibt... aber aus irdisch-menschlicher Sicht hat er keine Gefühle. Sowohl als auch.

Gruß
Asherah





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