Re: Gegenfrage
Lord Byron schrieb am 1. Oktober 2004 um 5:49 Uhr (500x gelesen):
Moin moin Midnightghost
Nun, diese Frage stellt sich nicht, denn sie ist nun einmal eine Frau, so einfach ist das. *lächelt* Aber bevor mir irgendwelche Flaschen an den Kopf geworfen werden, weil man mich für ein Neandertaler hält: Ich hätte auch von einem Mann reden können, denn auch dann würde ich das was mit ihm vorgeht für bedenklich halten. Es geht hier nicht um die Geschichte der Chancengleichheit und den mehr oder minder fairen Spielarten wie man Konkurrenten austrickst und immer weiter die Stufen nach oben klettert. Das man im Job oder im Privaten manchmal tough sein muß (ob männlein ob weiblein) ist legitim bis zu einer gewissen Grenze (die jeder anders steckt, da jeder eine andere Moralvorstellung hat).
Aber wie gesagt, die Problematik der Gleichberechtigung ist nicht der Kern meines Eröffnungspostings. Es geht darum, das jemand teils sehr bewußt seine Kräfte einsetzte um anderen zu Schaden und es vermutlich weiterhin macht. Und das in einem Maße, das nicht nur anderen schadet, sondern vor allem sich selbst.
Lg
Byron
> Hallo LB,
> was wäre aus deiner Bekannten geworden,
> wenn sie "männlich" wäre?
> Ein großer Wirtschaftsboss - Tycon?
> Ein sehr erfolgreicher Politiker?
> Gruß
> Midnightghost
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