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Re: Haltungen in einer Meditation
myrrhe schrieb am 22. September 2004 um 16:25 Uhr (433x gelesen):
Ja, so hab ich auch schon öfter geschrieben. Ich kann fließend tippen, ohne mich auf die Tastatur konzentrieren zu müssen ... da sind auch schon Texte durchgekommen. Allerdings würde ich das auch nicht als "Automatisches Schreiben" bezeichnen ....
Wahrnehmungen habe ich jetzt schon häufiger nicht im meditativen Zustand, sondern mitten im Gespräch mit Leuten gehabt. Bei einem Klienten kamen diese Wahrnehmungen Schlag auf Schlag, ohne Einstimmung ... es floß einfach. Ich denke, wenn die Kanäle durch üben geöffnet sind, ist es den Geistführern manchmal möglich, die Botschaften auch ohne Einstimmen durchzusenden.
Lieben Gruß,
myrrhe
> Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht im Lotussitz meditieren und um ehrlich zu sein, ich hätte darauf auch gar keine Lust. Früher habe ich wie Myrrhe kniend meditiert, das heißt, auf den Waden sitzend, die Knie etwa Schulterbreit auseinander, so habe ich es beim Aikido-Training gelernt. Man lässt den Oberkörper kurz kreisen, dann pendelt er sich im Schwerpunkt ein und kann sich sehr gut entspannen. Als Unterlage bietet sich ein Futon oder ein weicher Teppich an.
> Heute meditiere ich meist im liegen, das klappt auch wunderbar, aber es passiert auch manchmal, dass ich während ich einen Text am Computer schreibe in einen meditativen Zustand falle, danach wundere ich mich oft selbst wie gut eine Übung die ich verfasst habe, geworden ist und wie fließend ich den Text geschrieben habe. Es scheint als würde ich das notieren was mir meine Guides zuflüstern.
> Das ist sicher noch ein gutes Stück vom automatischen Schreiben entfernt, aber es geht eindeutig in diese Richtung.
> ciao
> Blaze
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