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Re: Nochmal zum Thema Liebe, Magie und Freiheit

Cora schrieb am 22. August 2001 um 8:16 Uhr (490x gelesen):

>
> Lieber Spiegel,
> liebe Cora,

Hey, Andreas!

> danke für Dein Hinweis mit den Armen, das sehe und finde ich hier einen Sinn drin.

> Das Unviersum IST meine Realität. Und Freiheit und Liebe das Ziel. Ich finde und mir scheinen Deine Ausführungen etwas sehr theoretisch, beinahe wie ein Umweg. Und doch bemerke ich eines, nämlich dass es noch Zwang auch gibt in meinem Empfinden. Das ist nicht neu, jedoch hat sich Durch Deinen Beitrag bei mir wieder etwas davon gelöst, weil ich mich ihm, dem Spiegel liebevoll angenähert habe.

Klar, Theorie ist nicht so aufregend wie die Praxis, und eigentlich habe ich nix mehr entgegenzusagen. Das hört sich sehr vernünftig an. *fg*
Ist mein Beitrag vielleicht der Spiegel gewesen, der Dein Inneres reflektiert, womit Du Dir selbst ein wenig bewußter wurdest oder wirst? Find ich total jut!


> Alle Worte sind Form der Kraft, verrübergehende Phenomene die auf das Unbewusste wirken. Dort kann man zulassen, dass die Kräfte ausgeglichen werden.

> VITRIOL Dir,
> das heisst, man gehe in sich, was die Welt ändert. Nichts neues, oder?

> Ich schreibe es Dir einfach gerne. Und das wirst Du wohl ebenso getan haben, oder? Da bin ich unsicher.


Ich auch, da hast Du Recht, sonst hätte ich nicht geantwortet :o)

> Bei mir ist es so, dass ich in der Vergangenheit sehr viel Zeit mit dem Theorien hin und her verbracht habe. Das war ziemlich leidig.

> friedlich,
> Andreas
> Hexenmeister

Theorien sind irgendwann mal ausgelutscht, wenn die Praxis fehlt, dann fehlt das Gleichgewicht.
Hoffentlich hast Du das gleichgewicht gefunden!
Deine Cora
P.S.:Und, hast Du etwas Schönes geträumt? :o)

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