Cola 8/
Felida schrieb am 10. Juli 2003 um 15:17 Uhr (634x gelesen):
hehe - wie gewuenscht :9
Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)
 
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als 
"Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. 
 
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich 
sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! 
 
Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker? 
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light 
statt einer normalen Cola? 
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, 
Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, 
Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, 
Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das 
Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch 
ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie 
glauben es nicht? Lesen sie weiter! 
 
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der 
amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente: 
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, 
Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und 
Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der 
Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, 
Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, 
Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, 
Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, 
Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, 
Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, 
Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, 
Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, 
Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, 
Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, 
Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, 
Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, 
Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.
 
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, 
Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff 
(E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet 
"L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache 
Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei 
Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im 
Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks 
ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" 
bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 
Produkten enthalten. 
 
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren 
L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels 
Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., 
Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt 
haben, um Phe- nylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger 
produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür 
(Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 
1993). 
 
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in 
seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie 
Methanol (10%) zerfällt: 
 
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen 
Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch 
einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym 
Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper 
vorkommt) in Tyrosin umwan- delt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und 
wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. 
verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit 
Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem 
verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten 
Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. 
Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer 
Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. 
 
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der 
Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 
wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen 
freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus 
der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische 
neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome 
verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere 
(BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere 
hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. 
Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, 
zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB 
von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird 
sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. 
 
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der 
Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender 
Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, 
Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie 
u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten 
Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, 
die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht 
werden 
 
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens 
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren 
Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle 
Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die 
Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol 
enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und 
schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! 
 
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin 
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch 
beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. 
Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. 
Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen 
sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 
1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von 
Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. 
Unglaublich, aber wahr! 
 
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War 
Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf 
überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen 
Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen 
sollten. 
 
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu 
Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch 
Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper 
angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die 
Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind 
winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch 
Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im 
Blutkreislauf befindet. 
 
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche 
akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam 
gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf 
eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen 
Grenzwertes! 
 
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, 
Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo 
(Schwindel), Gedächtnislücken, Taub- heit und reissende Schmerzen in den 
Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. 
 
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene 
Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. 
Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, 
Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von 
verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich 
stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von 
Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. 
 
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem 
Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. 
Ohne Kommentar. 
 
Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein 
bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen 
nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und 
zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem 
langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als 
Nahrungsmittelzusatz und
Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein 
Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den 
Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde 
mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise 
vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von 
Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch 
informiert wurden. 
 
Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer 
CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN 
APPETIT !!!"
 
Die Aspartam Krankheit
 
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass 
Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. 
Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der 
Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran 
Schuld sei. 
 
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam 
zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im 
Stoffwechsel (Azidose). Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome 
einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten 
fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um 
Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine 
chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch 
auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod 
führen kann. 
 
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und 
Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro 
Tag und leiden somit unter einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit 
Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres 
Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher 
ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu 
lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr 
von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die 
Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar. 
 
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei 
als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder 
ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück. 
 
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: 
Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, 
Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, 
Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene 
Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. 
 
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die 
Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des 
Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte 
fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen ? alle regelmäßige Konsumentinnen von 
Cola-light ? plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. 
 
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem 
amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu 
finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen 
gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und 
der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen 
und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile 
erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu 
Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht 
der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte. 
 
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu 
epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen 
verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. 
Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das 
Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein 
Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird 
in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes 
befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett. 
 
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem 
kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem 
Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das 
Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den 
Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu 
diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass 
Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die 
Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch 
zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile 
werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim 
überwiesen! 
 
Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die 
Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft 
und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times 
legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic 
Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür 
deren Produkte fördert. 
 
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung ? 
vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da 
Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der 
mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von 
Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie 
Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über 
Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die 
Soldaten von den Getränken. 
 
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien 
fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam 
fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das 
Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht. 
 
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum 
kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische 
Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert 
um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell 
zu schützen. 
 
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten ? tragen Sie auch 
dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte 
mit Aspartam zu konsumieren!
 
 
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
 
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz 
derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe 
Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%. 
 
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der 
Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. 
Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende 
Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und 
Gelenkbe- schwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% 
Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, 
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung 
eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.
 
 5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, 
reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 
50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag 
soviel Wasser, wie Sie sollten?
 
Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen 
Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem 
Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette 
sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die 
Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde 
ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt 
Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange 
eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem 
zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt 
haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: 
Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion 
wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige 
Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube. 
Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die 
Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze 
backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die 
Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine 
köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung 
zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie 
Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola 
hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von 
der Windschutzscheibe. 
 
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. 
Deren pH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. 
Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem 
zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca 
Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer 
Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die 
Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die 
Motoren ihrer Trucks zu reinigen! 
 
Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine 
Coke?
 
 

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