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Cola 8/
Felida schrieb am 10. Juli 2003 um 15:17 Uhr (564x gelesen):

hehe - wie gewuenscht :9

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als
"Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich
sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light
statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden,
Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie,
Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen,
Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das
Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch
ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie
glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der
amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen,
Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und
Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der
Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen,
Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall,
Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger,
Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne,
Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme,
Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung,
Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen,
Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden,
Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden,
Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen,
Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände,
Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen,
Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel,
Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff
(E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet
"L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache
Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei
Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im
Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks
ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto"
bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000
Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren
L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels
Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co.,
Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt
haben, um Phe- nylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger
produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür
(Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt,
1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in
seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen
Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch
einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym
Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper
vorkommt) in Tyrosin umwan- delt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und
wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a.
verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit
Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem
verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten
Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B.
Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer
Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der
Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500
wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen
freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus
der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische
neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome
verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere
(BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere
hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut.
Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt,
zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB
von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird
sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der
Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender
Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme,
Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie
u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten
Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse,
die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht
werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren
Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle
Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die
Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol
enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und
schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch
beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird.
Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt.
Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen
sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst:
1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von
Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden.
Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War
Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf
überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen
Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen
sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu
Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch
Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper
angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die
Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind
winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch
Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im
Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche
akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam
gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf
eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen
Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo
(Schwindel), Gedächtnislücken, Taub- heit und reissende Schmerzen in den
Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene
Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.
Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut,
Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von
verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich
stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von
Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem
Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.
Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein
bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen
nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und
zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem
langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als
Nahrungsmittelzusatz und
Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein
Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den
Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde
mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise
vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von
Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch
informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer
CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN
APPETIT !!!"

Die Aspartam Krankheit

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass
Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten.
Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungs­er­gebnisse der
Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran
Schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam
zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im
Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol­vergiftung imitiert die Symptome
einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten
fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um
Symptome einer Methanol­vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine
chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch
auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod
führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und
Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro
Tag und leiden somit unter einer Methanol­vergiftung, welche die Krankheit
Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres
Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher
ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu
lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr
von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die
Krankheits­folgen sind nicht umkehrbar.

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei
als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder
ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
Muskel­schmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen,
Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen,
Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panik­attacken, verwaschene
Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die
Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des
Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte
fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen ? alle regelmäßige Konsumentinnen von
Cola-light ? plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem
amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu
finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen
gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und
der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen
und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile
erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu
Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht
der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu
epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen
verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird.
Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das
Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartan ist kein
Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird
in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes
befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem
kranken Augen­hintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem
Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das
Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den
Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu
diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass
Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die
Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch
zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile
werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim
überwiesen!

Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die
Amerikanische Diabetes­gesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft
und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times
legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic
Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür
deren Produkte fördert.

Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung ?
vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da
Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der
mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von
Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie
Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über
Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die
Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien
fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam
fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das
Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum
kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische
Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert
um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell
zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten ? tragen Sie auch
dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte
mit Aspartam zu konsumieren!


Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz
derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe
Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.

Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der
Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden.
Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende
Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und
Gelenkbe- schwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2%
Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung
eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%,
reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um
50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag
soviel Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen
Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem
Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette
sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde
ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt
Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange
eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem
zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt
haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen:
Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion
wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige
Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze
backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die
Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine
köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung
zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie
Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola
hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von
der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure.
Deren pH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem
zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca
Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer
Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die
Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die
Motoren ihrer Trucks zu reinigen!

Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine
Coke?



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